Brennstoffspiegel: Heizöl runter dank Euro-Sprinteinlage

LEIPZIG. (Ceto) Durchatmen ist angesagt, dem Euro sei dank. Denn trotz weiterer Aufwärtsbewegung an den Ölbörsen konnte Heizöl im Euroraum heute preiswerter unters heizende Volk gebracht werden. Vorausgegangen war dem ein richtiger Spurt der Gemeinschaftswährung, der die 1,30-Dollar-Marke im Galopp überwand (der Grund war allerdings in den USA zu suchen, wo über das Ende der lockeren Geldpolitik offenbar doch noch einmal nachverhandelt werden muss). Hundert Liter einer 3.000-Liter-Heizöl-Lieferung kosten dadurch nicht mehr 87,03 Euro wie gestern, sondern im bundesweiten Schnitt 86,38 Euro. Ein Preisvorteil von 65 Cent.
Die Entwicklung heute: Nach weiterem Anstieg bis in den späten Vormittag hinein haben die Ölpreise aber nachgegeben und bewegen sich nun unterhalb der Auftaktwerte. Besonders amerikanisches Leichtöl (WTI) sank deutlich, allerdings […]

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