fairvesta: Neuer Umsatzrekord im ersten Halbjahr

fairvesta steigert das Platzierungsvolumen zum Stichtag 30. Juni 2013 auf 103 Millionen Euro und verzeichnet damit ein Umsatzplus von 51 Prozent. Mit diesen Erfolgszahlen behauptet sich fairvesta klar gegen den Branchentrend und kann sogar das positivste Halbjahr seit Unternehmensgründung melden.

Während die Branche für Geschlossene Fonds mit dramatischen Umsatzrückgängen zu kämpfen hat, kann die fairvesta Unternehmensgruppe das beste Halbjahr ihrer Firmengeschichte feiern. Zum 30.06.2013 summierte sich der Umsatz auf rund 103 Millionen Euro. Das entspricht im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 mit einem Umsatz von rund 68 Millionen Euro einem Plus von ca. 51 Prozent.

Die Branche für Geschlossene Fonds ist aufgrund sich ändernder gesetzlicher Rahmenbedingungen im Umbruch. Die Platzierungszahlen des Verbands Geschlossener Fonds (VGF / BSI) für das erste Quartal 2013 offenbarten einen Einbruch bei den Platzierungsergebnissen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 50 Prozent. Selbst im zuletzt stabilen Segment der Immobilienfonds Deutschland mussten die Verbandsmitglieder einen Rückgang von über 60 Prozent hinnehmen. Experten bescheinigen ähnlich schwache Umsätze für das zweite Quartal 2013. Damit zeigt sich bereits im ersten Halbjahr, dass sich die Branche in einer Neuordnung befindet. Einige Produktgeber haben sich bereits von Produktneuerungen verabschiedet. Nur wenige Anbieter können überhaupt signifikante Umsätze vorweisen.

Dazu gehört fairvesta. Mit dem mittlerweile geschlossenen Immobilienhandelsfonds Mercatus X und dem aktuellen Fonds Mercatus XI hat es die Unternehmensgruppe geschafft, ihren Umsatz in einem schwierigen Umfeld nochmals deutlich zu steigern. Die Platzierungsleistung zum Stichtag 30.06. stieg im Vergleich zum Betrachtungszeitraum des vorigen Jahres von 68 auf 103 Millionen Euro. Das entspricht einem Umsatzplus von ca. 51 Prozent. Während der Absatz zum Jahresanfang traditionell eher schleppend verlief, zog die Beteiligungsleistung zur Jahresmitte stark an.

Grund dafür ist die nach wie vor am Markt einzigartige Investitionsstrategie von fairvesta, die einen aktiven Immobilienhandel mit Qualitäts- und Renditeimmobilien in Deutschland aus Bankverwertungen, Erbauseinandersetzungen und Zwangsversteigerungen seit mehr als elf Jahren für Fondsanleger praktiziert. Das sorgt für mehr Rendite als bei herkömmlichen Bestandhaltungsfonds, die sich auf das Halten und Verwalten von Objekten beschränkt.
Zusätzlich haben viele Anleger von ihrem Bucheinsichtsrecht Gebrauch gemacht und sich von der Qualität der Immobilien sowie der Einhaltung der strengen Investitionskriterien selbst überzeugt. Das gestiegene Vertrauen führte zu vielen Neuzeichnungen bereits bestehender Kunden. Historisch betrachtet haben sich mehr als 20,8 Prozent aller Kunden mehrfach an einem oder mehreren fairvesta-Fonds beteiligt.

„Bei uns erhält jeder Anleger uneingeschränkten Zugang zu allen Originaldokumenten seines Fonds. Neben den Gesellschafterversammlungen veranstalten wir auch regelmäßig Anlegerinformationsabende in ganz Europa, um unsere Kunden direkt über ihre Kapitalanlage auf den neusten Stand zu bringen. Wir sind damit nach innen absolut transparent. Dritten bzw. Externen gegenüber greifen teilweise weitgehende Verschwiegenheitserklärungen, die wir bei Verhandlungen mit Banken selbst unterzeichnen müssen. Das mag für einige wie das sprichwörtliche Haar in der Suppe aussehen. Es möchte jedoch niemand, der in einer wirtschaftlich schwierigen Situation ist, in der Zeitung oder im Internet lesen, zu welch günstigen Einkaufskonditionen wir das Objekt von ihm erwerben konnten. Zu den Verkäufern zählen Banken, offene und geschlossene Immobilienfonds, Versicherungen und andere Institutionen. Zu den Käufern gehören neben den vermögenden Privatinvestoren insbesondere Pensions- und Rentenkassen sowie institutionelle Großanleger und Family Offices. Ohne Verschwiegenheit könnten wir den Wettbewerbsvorteil beim Einkauf und hohe Gewinne beim Verkauf niemals realisieren,“ erläutert Otmar Knoll, Leiter des Immobilien-Asset-Managements bei fairvesta.

„Wir sehen uns in unserer Investitionsstrategie bestätigt. Mit aktivem Immobilienhandel lässt sich die Rendite deutlich steigern. Das erkennen auch immer mehr Anleger und Vermittler, was sich in unserem starken Umsatzplus bemerkbar macht. Wir möchten uns bei allen Kunden und Partnern für das uns entgegen gebrachte Vertrauen bedanken und versprechen, auch in Zukunft für viel Freude bei der Kapitalanlage mit Immobilienfonds zu sorgen,“ kündigt Hermann Geiger, Vorstand der fairvesta Group AG, an.

Weitere Informationen finden Sie auf www.fairvesta.de

Firmenprofil
Die fairvesta Gruppe ist ein internationales Immobilien- und Beteiligungsunternehmen mit Sitz in Tübingen. fairvesta ist spezialisiert auf den Handel mit hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien und hat sich seit Gründung im Jahre 2002 zur neue Nummer 1 der bankenunabhängigen Emissionshäuser im Bereich Geschlossener Immobilienfonds Deutschland entwickelt. fairvesta verfügt derzeit über ein Asset under Management von mehr als 750 Mio. Euro schulden- und lastenfreien Qualitäts- und Renditeimmobilien. Die bisher erwirtschaftete Rendite lag im Durchschnitt deutlich im zweistelligen Bereich.

Pressekontakt
Jan Olaf Hansen
Leiter Marketing & PR
fairvesta Group AG
Konrad-Adenauer-Str. 15
D - 72072 Tübingen
Tel: +49 (0)7071 3665-212
Fax: +49 (0)7071 3665-77
www.fairvesta.de

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