Hochwasser: Was Heizöl-Kunden jetzt wissen müssen

HAMBURG. - Die Hochwasserlage in Süddeutschland entspannt sich allmählich, in anderen Teilen der Republik ist die Situation weiterhin kritisch. Mögliche Schäden an Tank und Heizkessel werden also erst nach und nach sichtbar. Das Institut für Wärme und Oeltechnik e(IWO) hat die wichtigsten Hochwasser- Infos für Mineralölhändler zusammengefasst, damit diese ihreKunden kompetent und schnell Auskunft geben können.
Generell gilt: Besteht die Gefahr, dass Heizöl oder andere wassergefährdende Stoffe austreten können oder ist dieses bereits geschehen, muss der Anlagenbetreiber unverzüglich Maßnahmen zur Schadensbekämpfung ergreifen. Ist Heizöl ausgetreten und in den Untergrund, in die Kanalisation oder in ein oberirdisches Gewässer gelangt oder besteht das Risiko, muss die Feuerwehr, die Polizei oder die zuständige Behörde (häufig die untere Wasserbehörde) verständigt werden.
Zur Beseitigung eines Schadens an der Heizungsanlage ist es ratsam, einen nach Wasserhaushaltsgesetz zugelassenen Fachbetrieb zu beauftragen. Fachbetriebe verfügen über die geeignete Ausrüstung und Sachkenntnis und dürfen Arbeiten an der Tankanlage verrichten.
Hinweise und Tipps für Heizölkunden in den Hochwassergebieten:
Wasser aus Kellern und Gebäuden kann ohne weitere Maßnahmen ins Freie, vorzugsweise in einen Kanaleinlauf gepumpt werden, sofern auf der Wasseroberfläche kein Öl bzw. keine Ölschlieren erkennbar sind und der Grundwasserspiegel sowie die Gebäudestatik dies zulassen.
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