Brennstoffspiegel: Rohöl fällt, an der US-Notenbank liegt’s aber nicht

LEIPZIG. (Ceto) Gewaltige Paukenschläge waren nicht dabei, dennoch hatte es der gestrige Nachmittag in sich. Ungefähr zeitgleich vollzogen sich die Rede des US-Notenbankchefs Ben Bernanke und die Veröffentlichung der DoE-Ölbestandsdaten. Die Vermutungen, dass der oberste US-Bänker einen Schlussstrich unter die Politik des lockeren Geldes zieht, haben sich nicht bestätigt. Ganz im Gegenteil: Bernanke hält dies zwar für eine Option, nicht jedoch für eine kurzfristige. Die Ölnotierungen reagierten mit einer kleinen Aufwärtsbewegung auf ihre Tageshochs – gegenteilige Erwartungen hatten die Marktteilnehmer vorher dieses Risiko scheuen lassen.
Allerdings brachten die DoE-Daten die Preise wenig später wieder kräftig nach unten – obwohl sie im Grunde genommen nur wenig anderes verkünden als das American Petroleum Institute in der Nacht zuvor, gegenüber […]

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