Wärmebildkameras überzeugen durch detailreiche Bilder - Modelle der FLIR K-Serie eignen sich besonders für Feuerwehreinsatz

Karlsruhe, 29.04.2013. Brandkatastrophen fordern immer wieder Menschenleben. Wärmebildkameras können helfen, Opfer auch bei starker Rauchentwicklung oder Dunkelheit schneller aufzufinden und Rettungskräfte zu schützen. Darum sollten möglichst alle Feuerwehrfahrzeuge über eine entsprechende Ausstattung verfügen. Die Leopold Siegrist GmbH präsentiert nun mit der K-Serie von FLIR Wärmebildkameras, die durch hohe Robustheit und einen besonders niedrigen Preis überzeugen und damit besonders für Feuerwehren interessant sind.

Konzipiert für den Einsatz unter harten Bedingungen halten die Modelle K40 und K50 Stürzen aus 2 Metern auf Betonboden stand. Sie sind mit der Schutzart IP67 gegen Wasser geschützt und auch bei Betriebstemperaturen von +85° C noch voll einsatzfähig. Selbst einer Temperatur von +260° C können sie bis zu 5 Minuten ausgesetzt werden. Damit sind sie besonders gut für den Feuerwehreinsatz geeignet.

Neben der Robustheit überzeugt auch die hohe Bildqualität der K-Serie. Mit einer Auflösung von 240x180 (FLIR K40) bzw. 320x240 (FLIR K50) Pixeln stellen die Kameras die Umgebung auf einem lichtstarken 4‘‘-Display (10,16 cm) kontrastreich dar. Die hohe Thermische Empfindlichkeit von weniger als 80 mK macht auch kleine Temperaturunterschiede sichtbar und damit Details, die entscheidend sein können. „Nicht nur Opfer, auch Hindernisse, die für die Retter zur Gefahr werden können oder versteckte Brandherde lassen sich so schnell und exakt orten“, erklärt Alexandra Siegrist, Geschäftsführerin des Bereichs Vertrieb der Leopold Siegrist GmbH.

Da im Rettungseinsatz häufig jede Sekunde zählt, sind die FLIR K40 und K50 innerhalb von nur 4 Sekunden aus dem Standby voll einsatzfähig. Dank ihrer Akkulaufzeit von 4 Stunden ist auf sie auch während längerer Einsätze Verlass. Der mitgelieferte zweite Akku und die optionale Kfz-Ladeschale, die ein Aufladen auch im Einsatzfahrzeug ermöglicht, sorgen für zusätzliche Verlässlichkeit.

Das geringe Gewicht von nur rund einem Kilo und die ergonomische Gestaltung, die den Abruf sämtlicher Gerätefunktionen über nur 3 große Tasten unterhalb des Displays – auch mit Handschuhen - erlaubt, garantieren auch bei langwierigen Einsätzen hohen Bedienkomfort.

Für die unterschiedlichen Einsatzsituationen verfügen die Kameras der FLIR K-Serie über fünf verschiedene Modi, darunter der NFPA-Brandbekämpfungsmodus oder der Hot-Spot Modus zur schnellen Erkennung der heißesten Stellen. Die neue grüne NFPA-Taste ermöglicht ein schnelles Umschalten zurück in den Standardmodus.

Der Lieferumfang der K-Modelle umfasst mit einem robusten Tragekoffer, einem Ladegerät, einem USB-Kabel zur Datenübertragung und -dokumentation sowie einem Stativadapter ergänzendes Zubehör, das das Arbeiten mit der K-Serie noch angenehmer macht.

Informationen zu den Produkten der Leopold Siegrist GmbH finden Sie auch unter www.siegrist.de.

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