Brennstoffspiegel: Heizöl-Abwärtstrend verpasst das Dutzend

LEIPZIG. (Ceto) Nach einem turbulenten Börsentag waren die Ölnotierungen gestern fester aus dem Handel gegangen. Gerüchte, denen zufolge die OPEC langsam über Produktionskürzungen nachdenken will, blieben zwar unbestätigt, sorgten aber letztlich für Auftrieb. Daher kommen Heizölkunden im Euroraum (die Gemeinschaftswährung zog nämlich nur ganz gering an) vorm Wochenende nach elf Rückgängen in Folge nun um Preiserhöhungen nicht herum. Für den von uns ermittelten durchschnittlichen Heizölpreis (bei Anlieferung von 3.000 Litern) in der Bundesrepublik bedeutet das eine Steigerung von genau 1 Euro auf 83,04 Euro.
An den Ölbörsen waren ähnlich starke Schwankungen heute nicht zu sehen. Kurzzeitig hatten die Notierungen für die Ölsorte Brent in London die 100-Dollar-Marke überwunden, jetzt befinden sie sich wieder in der Nähe der Futures-Preise aus dem Frühhandel (99,40 Dollar je Barrel). WTi, amerikanisches Leichtöl, geht ungefähr denselben Weg, fällt am Nachmittag aber deutlicher und wird für nunmehr 87,80 Dollar gehandelt.

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