Brennstoffspiegel: Heizöl nur noch knapp über 82 Euro

LEIPZIG. (Ceto) Zickzackkurs bei den Rohölnotierungen: Dieser Preisverfall war vielen wohl doch nicht geheuer. Heute schoss Brent um gut 2 US- Dollar je Barrel nach oben, verlor davon jedoch wieder über einen Dollar bis zum Nachmittag. Bei WTI waren die Aufschläge nicht ganz so heftig. Hier pendelte es in der Spanne von 1,50 Dollar auf und ab. Erneut drückten dann US-Konjunktursorgen, diesmal bestärkt durch miese Arbeitsmarktdaten, hohe Ölreserven sowie ausreichende OPEC-Förderung auf die Preise. „Solange es von Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinigten Arabischen Emiraten kein Signal für eine Angebotskürzung gibt, dürfte der Ölpreis weiter fallen“, so Branchenanalyst Eugen Weinberg von Commerzbank Commodity Research. Auch eine Einschätzung der Bank of America, die Brent in diesem Jahr eher zwischen 90 und 100 Dollar ja Barrel sieht, schlägt den Anlegern auf den Magen.
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