Brennstoffspiegel: Rohöl nach Verlusten seitwärts, Euro schwächelt weiter

LEIPZIG. (Ceto) Gestern ging es für Nordseeöl (Brent) nochmal um gut 1,50 US-Dollar je Barrel bergab. Im Morgenhandel konnte nur ein Minimum der Verluste wettgemacht werden, derzeit kostet es leicht über 107,50 Dollar. Gesehen auf die gesamte Woche stehen bisher Verluste von gut 2 Dollar zu Buche. Nicht ganz so stark spielten die Anleger US-Leichtöl (WTI) mit. Gestern verlor es etwa 60 US-Cent je Barrel, gesehen auf die Woche betrugen die Verluste nur einen knappen US-Dollar. Derzeit bezahlt man dafür ziemlich genau 15 Dollar weniger als für Brent. Der Spread zwischen den beiden Referenzsorten war lange nicht mehr so gering.
Die größten Sorgen sind, wie an dieser Stelle schon mehrfach beschrieben, wirtschaftliche. Eine schwächelnde Nachfrage (Ausnahme: China) trifft auf ein sehr auskömmliches Angebot. Aktuell kann Nigeria wieder vollumfänglich liefern, nachdem eine dort im Januar zerstörte Pipeline repariert wurde. Nigeria ist für Deutschland ein wichtiger Öl-Lieferant – aktuell die Nr. 5.
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