Brennstoffspiegel: Euro und Rohöl unter Druck, Heizöl stabil

LEIPZIG. (Ceto) Alles unter Druck, wenn auch in Maßen: Die Rohölsorten Brent und WTI gaben heute nochmals um gut 50 US-Cent je Barrel nach, der Euro um 0,5 Cent. Im Verhältnis stabilisiert so etwas die Heizölpreise hierzulande. Bei ihnen hält der Seitwärtstrend an. So kosteten die 100 Liter einer 3000-Liter-Partie HEL kaum spürbare 3 Cent mehr als gestern, und zwar 87,21 Euro.
Wesentliche Marktdaten fehlten. Die meisten kamen aus den USA (Immobilien, Arbeitslose), sagten unterm Strich jedoch wenig aus. Oder zumindest das: Alles bleibt so (bescheiden), wie es ist. Das sorgt kaum für Laune bei den Anlegern, die, so scheint es, sich lieber Finanztiteln zuwenden – ein Trend, der schon seit reichlich drei Monaten auszumachen ist. Untrügliches Zeichen: sowohl DAX als auch Dow Jones zeigen kaum Schwäche.
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