Brennstoffspiegel: Verluste bei Öl und Euro halten Heizöl stabil

LEIPZIG. (Ceto) Zum Wochenbeginn zeigt sich mancher nicht nur im Büro müde, Öl-Notierungen und Euro gönnten sich ebenfalls einen Ruhigen. Sowohl Brent als auch WTI reckten am Vormittag mal kurz das Näschen, ließen ihr Haupt alsbald jedoch wieder fallen und liegen derzeit dort, wo sie am Morgen starteten.
Ähnlich der Euro. Der scheint zwar den Zypern-Schock überwunden zu haben und kostet etwas mehr als 1,29 US-Dollar. Dennoch bleibt er so günstig wie seit gut drei Monaten nicht mehr. Eine gravierende Besserung ist nicht in Sicht. Es sei denn, die Zyprioten überlegen es sich anders und verzichten auf das manchen wie ein Danaer-Geschenk anmutende Rettungspaket.
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