Brennstoffspiegel: Rohöl weiter seitwärts, Heizöl dank erholtem Euro wohl günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Für früh aufstehende Händler hat der Markt keine Neuigkeiten bereit. Schwächelnde Konjunktur weltweit, insbesondere in den USA und der Eurozone, trifft auf ein immer größeres Angebot. Eigentlich Zeichen für sinkende Rohöl-Notierungen. Bisher jedoch nicht an diesem Dienstag. Die Preise für WTI (90,44 US-Dollar je Barrel) und Brent (110,50 Dollar) bewegen sich durchaus auf dem gleichen Niveau wie gestern. Betrachtet man jedoch die vergangenen vier Wochen, hat sich schon Ernüchterung bei den Anlegern breit gemacht. Die einstigen Hoffnungen in angekurbelte Volkswirtschaften insbesondere in Nordamerika haben sich komplett verflüchtigt, damit auch die Hoffnung auf steigende Ölnachfrage.
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