Brennstoffspiegel: Heizöl nur noch knapp über 88-Euro-Grenze

LEIPZIG. (Ceto) Sowohl Brent als auch WTI landeten, abgesehen von kurzen und schwächlichen Ausbrüchen nach oben, am Nachmittag wieder bei ihren Morgenwerten. Gleichzeitig schaffte es der Euro gerade mal so über die Wechselkursgrenze von 1,30 US-Dollar. Für die 100 Liter einer 3000-Liter-Partie HEL waren denn auch heute 13 Cent weniger zu berappen als vor dem Wochenende, und zwar 88,02 Euro. Das ist die sechste Preissenkung in Folge und wie von uns am Morgen prognostiziert.
Weder fundamentale noch finanztechnische Marktdaten brachten neue Erkenntnisse, weswegen es auch kaum etwas zu berichten gäbe. Gäbe! Denn immerhin scheint ein Teil der Anleger das Vertrauen in wachsende Rohstoff-Notierungen verloren zu haben. „Laut aktueller CFTC-Daten* vom Freitag hat in der Woche zum 26. Februar ein massiver Abbau der Netto-Long-Positionen bei WTI um über 17% auf ein 8-Wochen-Tief von 150.425 Kontrakte stattgefunden“, konstatiert Eugen Weinberg vom Branchendienst Commerzbank Commodity Research.
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