Brennstoffspiegel: Rohöl zieht es weiter nach unten, Heizöl durch Euro-Schwäche stabil

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölnotierungen behalten auch im Morgenhandel ihren Freitag eingeläuteten Abwärtstrend bei. Das alles prägende Ereignis an den Finanzmärkten die ja immer auch die Rohstoff-Kurse beeinflussen, ist das Scheitern der US-Haushaltsverhandlungen. Deswegen wird beim weltgrößten Ölverbraucher ein geringerer Verbrauch erwartet. Zusammen mit anderen Marktdaten wie der höheren Förderung im Irak sorgte das für Verluste. Vor 24 Stunden war Nordseeöl noch um gut 60 US-Cent teurer und liegt derzeit bei 110,20 US-Dollar je Barrel. US-Leichtöl (Brent) erwischte es logischerweise stärker, es gab um 1,40 Dollar im gleichen Zeitraum auf 90,30 Dollar nach.
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