Brennstoffspiegel: Euro und Gasöl gleichermaßen weicher, Heizöl daher seitwärts

LEIPZIG. (Ceto) Der Euro kann seinen Ausflug über die 1,33-Dollar-Marke nicht halten und befindet sich nun noch etwas deutlicher darunter als am Morgen. Grundsätzlich bedeuten die letzten beiden Tage eine Rückkehr vom 11-Monats-Hoch, verursacht von Jean-Claude Juncker. Der feste Euro stelle inmitten der schwierigen Phase eine Gefahr für das Wachstum der Eurozone dar, da Güter für andere Währungsräume vergleichsweise teurer werden, zitiert der Branchendienst Futures Services den Vorsitzenden der Euro-Gruppe. Zeitgleich werden in den USA Stimmen laut, die ein zeitigeres Ende der expansiven Maßnahmen fordern. Das stärkt den Dollar, und logisch folgend das Verhältnis zum Euro. [..]
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