Brennstoffspiegel: US-Finanzen halten Rohöl-Preis in Schach

LEIPZIG. (Ceto) Das neue Jahr beginnt rein ölhandessseitig keineswegs so, wie das alte endete –also mit einem lauten Feuerwerk. Ein schmerzhafter Kater ist es keineswegs. Friedhofsruhe wäre ein passendes Gegenbild. Denn die Rohöl-Notierungen bleiben halbwegs stabil. Nordseeöl (Brent) pendelt um die Marke von 112 US-Dollar je Barrel, US-Leichtöl (WTI) müht sich um 92,80 Dollar. Tendenz: keine.
Ausschlaggebend sind vor allem drei Faktoren: Geringes Händlerinteresse (ein Großteil ist noch im Urlaub), keine fundamentalen Daten und erste Enttäuschungen über die doch mageren Ergebnisse im US- Haushaltstreit.
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