Warum schnarchen wir?

Die Volkskrankheit Schnarchen (med. Rhonchopathie) ist ein häufig auftretendes Problem bei vielen Menschen und verstärkt sich mit zunehmendem Alter.

Es wird größtenteils durch das Blockieren der Atemwege im Rachen verursacht und verschlimmert sich in der Rückenlage, bei zu hohem Alkoholgenuss oder Übergewichtigkeit. Bei einer Erkältung verschlimmert sich die geräuschvolle Mundatmung und hohe Dezibelzahlen werden erreicht, die teilweise vergleichbar mit dem Rascheln von Laub sind. Bei sehr starken Schnarchern werden durchaus auch höhere Werte erreicht.

Das Schnarchen wird während des Schlafens produziert, da sich dort bei den betroffenen Menschen die Rachenmuskeln entspannen und der Kiefer und die Zunge zurückfallen, was eine Verengung der Atemwege zur Folge hat. Die Luft muss folglich durch diesen kleinen Spalt gepresst werden und lässt somit die Weichteile vibrieren, die das bekannte knatternde und störende Geräusch bewirken. Viele Betroffene und ihre Partner leiden darunter und haben mit negativen Folgen zu kämpfen.

Bei jedem schnarchenden Menschen liegt eine Atemwegsblockade im Schlaf vor, die bei vielen jedoch nicht ungefährlich ist und ärztlich untersucht werden sollte. Im medizinischen Bereich wird das Schlafapnoe genannt und hat viele verschiedene Ursachen, wobei die häufigste die Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist. Diese Form ist ein physischer Zustand, bei dem der Luftstrom im Schlaf unterbrochen wird und ein vorübergehender Atemstillstand hervorgerufen wird. Viele Betroffene bemerken das nicht, andere werden jedoch dadurch aufgeweckt oder wechseln ihre Position im Schlaf.

Die gefährlichste, aber auch seltenste Form ist die Zentrale Schlafapnoe (ZSA). Im Gegensatz zur OSA ist sie ein neurologischer Zustand, der im schlimmsten Fall zu Herzversagen und Schlaganfällen führt. Hilfe erhalten Schnarcher auf http://www.snoremender.de

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