Die besten Tipps für gepflegte Haare im Winter

Schöne Haare sind vor allem im Sommer kein besonderes Problem. Allein die Sonne hilft oft schon dabei, für einen besonderen Glanz zu sorgen, außerdem kann man die Haare oft an der Luft trocknen lassen, ohne sich dabei zu erkälten oder am Kopf zu frieren. Im Winter sieht es jedoch schon ganz anders aus. Diese Jahreszeit ist durch kaltes Wetter gekennzeichnet, sodass auch die Haare eine ganze Menge mitmachen müssen. Allerdings gibt es einige wichtige Ratschläge, wie man auch im Winter dafür sorgen kann, dass die Haare jederzeit schön und ansehnlich bleiben; das Expertenportal experto.de hilft dieses Problem zu bewältigen

Es gibt viele Gründe, warum Haare im Winter besonders stark beansprucht werden. In der eigenen Wohnung oder im Haus läuft die Heizung und sorgt dafür, dass die Luft relativ trocken wird. Draußen hingegen herrscht klirrende Kälte, die die Haare ebenfalls stark beansprucht. Wer etwa mit nassen Haaren vor die Tür tritt, riskiert, dass die Kälte für gefrorene Haarspitzen sorgt. Schützt man die Haare hingegen mit einer Mütze, hat man zwar einen warmen Kopf, gleichzeitig verhaken sich die Haare jedoch schnell in der Wolle oder im Stoff und die Frisur ist anschließend fast nicht mehr zu erkennen. Insgesamt gibt es also gleich eine ganze Reihe von Gründen, aus denen Haare im Winter ganz anders gepflegt werden sollten als im Sommer.

Grundsätzlich beginnt die Pflege natürlich bereits beim Waschen der Haare. Im Winter sollte man es vermeiden, die Haare zu oft zu waschen, da sie danach mit dem Fön oder mit einem Glätteisen in Form gebracht werden müssen. Das greift jedoch die Struktur der Haare an, sodass sie für andere Einflüsse von außen noch mehr angreifbar werden.

Wenn man die Haare dann wäscht, sollte man darauf achten, ein feuchtigkeitsspendendes Shampoo zu verwenden. Derartige Produkte gibt es von vielen Marken, die Auswahl ist also groß und man kann ruhig ein wenig ausprobieren, bis man sein Lieblingsshampoo gefunden hat. In jedem Fall ist eine möglichst hohe Elastizität der Haare ein sehr guter Schutz. Aus diesem Grund können auch Kurpackungen helfen, die etwa einmal pro Woche angewendet werden sollten.

Nach dem Waschen ist es dann wichtig, die Haare nicht mit dem Handtuch zu rubbeln, um sie zu trocknen. Dadurch wird die Oberfläche der einzelnen Haare rau und somit angreifbar. Besser ist es, die Haare sanft zu drücken und sie auf diese Weise zu trocknen. Zum Stylen ist dann der Fön oder das Glätteisen nötig, das ist auch im Winter kein Problem, wenn es nicht zu oft vorkommt. Allerdings sollte die Temperatur nicht zu hoch sein, damit die Feuchtigkeit nicht sofort wieder entzogen wird.

Wer diese Tipps beherzigt und trotzdem noch unter trockenem oder angegriffenem Haar leidet, kann auch eine ganz besondere Kur anwenden. Dazu wird reines Olivenöl in die Haare einmassiert, wo man es für etwa 15 bis 20 Minuten einwirken lassen sollte. Anschließend wird das Öl ganz sanft wieder ausgewaschen, wobei das Öl gut ausgespült werden muss. Nach einer solchen Kur wird man schnell merken, dass das Haar deutlich glatter und elastischer ist.

28.11.2012: | | |