Oftmals eine Hürde, die Hundehalter bei ihrer Planung ihres Urlaubs überwinden müssen, ist die Versorgung ihres Hundes. Diese Frage stellt sich vor allem dann, wenn der Hund bei einem Verwandten oder einem Freund nicht untergebracht werden kann für die Dauer Urlaubs, weil diese Familie entweder selbst in Urlaub ist oder für die Zeit des Aufenthalts einfach nicht dazu bereit ist den Hund aufzunehmen für so lange Zeit. Möglicherweise käme dann noch eine Hundepension in Betracht oder der Verbleib des Tieres im Tierheim am Flughafen. Beides ist jedoch mit Kosten verbunden, die Hundehalter nicht aufbringen möchten. Zudem möchten sie zwar einerseits vom Alltag Abstand gewinnen, aber möglichst auch nicht vom Hund so lange getrennt sein. Eine weitere Möglichkeit, die heute sehr viele Hundehalter nutzen und die auch von vielen Hotels und Pensionen inzwischen angeboten wird, ist die Mitnahmen des Hundes in ein Hotel oder in eine Pension, die es auch gewährt, dass Hunde mitgenommen werden dürfen. Für den Hund ist dafür auch für die Übernachtung etwas zu zahlen, allerding nur ein geringer Beitrag. Hat man ein derartiges Hotel gefunden, muss man sich darüber im Klaren sein, dass man mit dem Hund am Urlaubsort auch nicht überall hingehen kann. Es gibt allerdings in den Badeorten am Mittelmeer und auch an anderen Küsten extra ausgewiesene Hundestrände. Das heißt hier darf man auch mit dem Hund hingehen, sich sonnen und der Hund darf im Sand herumtoben. Man ist an diesem Strand sozusagen unter sich, das heißt gemeinsam mit anderen Hundehaltern an einem Ort, an dem sich keiner beschwert, warum der Hund freiherumläuft und vielleicht auch mal mit ins Wasser springt. Wanderungen kann man mit dem Hund natürlich auch unternehmen. Es werden inzwischen von vielen Organisatoren auch Hinweise darauf gegeben, ob die Strecke mit Hund zu begehen ist. Im Wald muss der Hund natürlich angeleint werden. Infos über mögliche Reiseziele erhält man auf http://www.terra-blog.com.