Softwarentwicklung - eine Geschichte jüngeren Datums

Software - ein heute gängiger Begriff. Unsere Kinder wachsen heute damit auf, der Begriff ist nahezu selbstverständlich, aber so alt ist die Geschichte der Software noch nicht. Software, also wörtlich übersetzt weiche Ware bezeichnet ausführbare Programme und die zugehörigen Daten. Die physischen Bestandteile eines Computers werden als Hardware bezeichnet. So ist zum Beispiel auch ein Datenträger Teil der Hardware. Die Software wird auf ihm gespeichert. Sie bestimmt, was der Prozessor zu tun hat, legt gleichsam das Programm fest. Noch in den 50er Jahren existierte keine Abgrenzung von Software und Hardware, der Programmcode war einfach Teil der Hardware.1958 benutzte John W. Tukey den Begriff das erste Mal. In den 70er Jahren entschied dann die US-Regierung, diese Komponenten getrennt aufzuführen. Fortan entwickelten sich erste Firmen, welche Software entwickelten. Die wohl bekanntesten dürften Microsoft und SAP sein. Software gibt es in zwei verschiedenen Arten, einmal die Systemsoftware für den Betrieb des Computers und dann sysstemnahe Software für spezielle Dienstprogramme. Heute lassen sich viele verschiedene Software-Programme installieren. Egal, ob ein Computerspiel zum Freizeitvertreib oder ein wichtiges Programm für die Arbeit. Sehr eindrucksvoll ist die Software von Inneo Ellwangen zum interaktiven Projektmanagement und zur 3D Visualisierung. Sie können beispielsweise ein neues Produkt schon vorab detailgenau in 3D auf Ihrem PC konstruieren. Solch eine Software verspricht eine große Hilfe zu sein bei der Planung. Rund um die Produktentwicklung bietet Inneo ein großes Angebot an verschiedenen Lösungen. Durch die Software-Angebote von Inneo bekommt man alle Informationen auf einen Blick. Dies senkt die Kosten für das Unternehmen und erlaubt schnelles und effizientes Arbeiten. Nun ist es so, dass diese Software nicht nur für Großunternehmen gemacht ist, auch kleine und mittlere Unternehmen finden passende Programme. Die Software ist leicht zu installieren und zu bedienen. Sehr interessant auch die Möglichkeiten, die hier im 3D Bereich geboten sind wie interaktives 3D-Rendering. Die 3D-Technologie ist ebenfalls stark im Kommen, egal ob im Computerbereich oder bei Film und Fernsehen. Auch in Zukunft wird die Technik einige Überraschungen bereithalten, Dinge, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Wissenschaft und Forschung werden immer neue Software-Programme herstellen, so dass unser Arbeitsalltag und auch unser Privatleben immer mehr automatisiert wird. Ob diese Vertechnikung rein positiv zu betrachten ist, bleibt jedem selbst überlassen.