„Experten bewerten“: Samstag, den 01. September 2012, bei „MyPlace-SelfStorage” in der Mainzerstraße 79, 65189 Wiesbaden
Pressetext verfasst von factum am Mo, 2012-07-09 13:35.Schatz oder Schätzchen? Zum zweiten Mal findet die Veranstaltung „Experten bewerten“ des Lagerraumanbieters „MyPlace-SelfStorage“ in Wiesbaden statt. So erhalten die Wiesbadener erneut die Chance zu erfahren, ob Schätze oder nur wertloser Trödel in ihren Kellern lagern. Die Kunstexperten Reno Daschmann und Sinika Romisch vom Kunst- und Auktionshaus Wiesbaden klären kostenlos darüber auf, ob z.B. das alte Bild vom Großvater oder die seit Generationen vererbte Kommode tatsächlich echte „Schätze“ sind. Insgesamt wurden bei „Experten bewerten“ deutschlandweit schon über 1.400 Gegenstände bewertet.
Viele Wiesbadener kennen die Probleme, die Familienerbstücke oft mit sich bringen: Sie nehmen viel Platz ein und wirkliche Verwendung finden sie in der Regel nicht. Deshalb landen sie entweder in dunklen Kellerabteilen oder auf dem Sperrmüll. Dass es sich dabei mitunter um wertvolle Antiquitäten handelt, wissen die Meisten nicht.
Gewissheit darüber verschafft auch dieses Mal wieder „MyPlace-SelfStorage“, wenn es am 01. September von 14:00 – 17:00 Uhr in der Mainzerstraße 79 heißt: „Experten bewerten“. Ob Gemälde, Schmuckstücke, Kommoden, Bücher, Teppiche oder sonstige Sammlungen:
Geschäftsführer Reno Daschmann und die Kunstexpertin Sinika Romisch vom Kunst- und Auktionshaus Wiesbaden wissen Rat und schätzen alle mitgebrachten Gegenstände – natürlich kostenlos.
In den vergangenen zwei Jahren sorgte „Experten bewerten“ immer wieder für große Überraschungen, nicht nur auf Seiten der Besitzer, sondern auch auf Seiten der Veranstalter. „Die Aktion verblüfft uns jedes Mal aufs Neue – sei es wegen den mitgebrachten Gegenständen oder den Geschichten, die dahinter stecken“, erzählt Martin Gerhardus, geschäftsführender Gesellschafter von MyPlace-SelfStorage. „Wir hatten wirklich schon fast alles dabei – von wertvoller Malerei aus dem 18. Jahrhundert mit einem geschätzten Wert von über 8.000 Euro, uralte, persische Bronzefiguren bis hin zu völlig wertlosen Dingen. Einmal wurde eine Kopie des Malers Carl Spitzweg mitgebracht. Das Bild war sogar beschichtet und somit abwaschbar“, fügt Gerhardus lächelnd hinzu. „Viele sind nach der Bewertung oft auch sehr enttäuscht, dass das vermeintlich wertvolle Geschirr kaum etwas einbringt, aber auch genauso erleichtert endlich zu wissen, dass die alten Sachen ohne schlechtes Gewissen auf dem Flohmarkt verkauft werden können. Viele wollen ihren ‚Schatz‘ auch gar nicht loswerden, der ideelle Wert ist oft viel wichtiger als der materielle“, so Gerhardus abschließend.
Neben „Experten bewerten“ wird an diesem Tag außerdem herzlich zu einer Standortbesichtigung eingeladen.