Ein Design für alle Geräte vom Computer bis zum Smartphone (pervasive Webdesign), das hat sich Florian Hamberger Computerberatung (FHCB) zum Ziel gesetzt. Der Absatz gerade von Tablet Computern und Smartphones hat in letzter Zeit stark zugenommen, und mit der steigenden Leistungsfähigkeit der Mobilfunknetze werden diese verstärkt zum Surfen eingetzt.
Firmen, die mit ihrem Internet-Auftritt auf pervasive Webdesign setzen, haben den Vorteil, optimal im Internet präsent zu sein. Und da auch innerhalb einer Firma mobile Geräte immer mehr aufs Web zugreifen, wird auch ein pervasive Intranet-Design immer interessanter.
Florian Hamberger Computerberatung ist gerade dabei, bestehende Websites nach und nach in pervasive umzuprogrammieren; neue Projekte werden grundsätzlich pervasiv realisiert.
Pervasive Computing setzt den Einsatz von HTML5 und CSS3 voraus; insbesondere mithilfe der "CSS3-Mediaqueries" werden die verschiedenen Geräte gezielt angesteuert und das Design entsprechend angepasst, auch wenn das Gerät gerade vom Hoch- ins Querformat gedreht wird. So wird z.B. aus einer mehrspaltigen Darstellung im Querformat eine einspaltige Darstellung im Hochformat. Pervasive Design sorgt also immer für eine optimale Darstellung, unabhängig vom Ausgabeformat des Endgeräts. Damit pervasive Design auch auf älteren Computern mit kleinen Bildschirmen und veralteten Browsern funktioniert, hilft ein Javascript.
Dies bietet Florian Hamberger Computerberatung in Verbindung mit Barrierefreiheit an. Dabei ist wichtig, dass eine Webseite gut bedienbar ist, Farbkontraste für Farbenblinde und ältere Menschen ausreichend sind und die Webseitenstruktur von Screenreadern fehlerfrei erfasst werden kann.