Produkteigenschaften - Die Grundlagen Der Weltordnung
Pressetext verfasst von anjanjager am Mo, 2012-03-12 23:17.Dass die Produkteigenschaften zu den wichtigsten Faktoren gehören, die im Wesentlichen zum Erfolg eines oder anderen Unternehmens beitragen können, ist kein offenes Geheimnis. Die Produkteigenschaften sind die Merkmale, die auf eine nachhaltig kontinuierliche Leistung des ganzen Produkts einwirken bzw. Einwirken können. Was prägt dann die erfolgreichen Produkteigenschaften aus?
Wichtig sei vor allem die Produktunterscheidung, die Produktdifferenzierung. Die Eigenschaften eines Produktes tragen zum Erfolg und Beliebtheit bei, aber die verschiedenen Produkte haben auch verschiedene Erfolgskriterien. Z. B. Die Lebensmittel. Das sind auch die Produkte, allerdings wäre es fatal die Produkteigenschaften von Lebensmitteln in einer Reihe mit Produkteigenschaften von einem oder anderem Informationsprodukt einzuordnen.
Das Gleiche gilt auch für die Technik, Maschinenbau, Autobranche, Fotoindustrie, Textilien, Zellulose, Holzderivate, Chemie usw.. Ein Produkt ist nicht gleich ein Produkt. Es ist ein riesen Unterschied, schon während der Entwicklungsphase treten die überdimensionalen Unterschiede zwischen verschiedenen Produktkategorien aus. Umso wichtiger ist es, die Produktpalette genau in passende Kategorie definieren zu können. Denn eine falsche Ablagerung führe auch eine falsche Entwicklung hinterher.
Interessant ist dabei der Fakt, dass die auf ersten Blick vermutlich gleichen Produktgruppen absolut verschiedene Produkteigenschaften besitzen. Welche Folgen eine derartige Verwechslung mit sich bringen kann, haben die Auswirkungen der Weltfinanzkrise 2008-2009 gezeigt: das klassische Banking und das moderne Investmentbanking sind zwei andere Welten, ja, zwei verschiedene Galaxien. Und deren Richtungen stellen komplett andere Wege dar.
Vielleicht gerade aus diesem Grunde bevorzugen die in Deutschland und nach deutschem Recht auszubildenden Juristen grundsätzlich das ganze Rechtssystem kennenzulernen, aber sich nur mit zwei, höchstens drei Schwerpunkten qualifizieren lassen. Keine Verwechslungen. Jeder sei für sein Fach verantwortlich, jeder kenne sich in seinem Fach bestens aus. Die Produkteigenschaften stellen dabei keine weitere Problematik vor, die sind ja klar und deutlich differenziert. Vielleicht auch aus diesem Grunde beantragen ab und an mal die großen, mittelständischen und kleineren Unternehmen Insolvenz. Dabei stehen auf den Spitzen meistens die Ökonomen, Wirtschaftsexperten und die ehemaligen BWL/VWL-Studenten, manchmal auch die Psychologie- und/oder Menschenführungsexperten. Die Insolvenzverwalter indes sind zu 99% die Juristen. Statistisch betrachtet seien die Juristen auch keine schlechten Wirtschaftler und schaffen auch mal ab und an die insolventen Unternehmen, ersten gründlich zu sanieren, zweitens, wieder profitabel zu gestalten.
Ein Paradox? – Vom wegen, denn die Rationalisierung hat sich ausgerechnet in Produkteigenschaften versteckt. Kennt man die Produkteigenschaften – kennt man auch sowohl die Vor-, als auch die Nachteile. Und hat dementsprechend die Möglichkeit vernünftig zu agieren. Sei man dabei mit Produkteigenschaften im Dunklen – komme es immer wieder zu einem kleinen oder großen Desaster.
Die Produkteigenschaften bzw. Produktmerkmale sagen öfters alles über ein oder anderes Produkt. Man kann auch zwischen guten und schlechten Eigenschaften unterscheiden, aber manchmal gibt es solche Produkte, die nur gute Eigenschaften haben: http://www.samsunggalaxy-s3.de/samsung-galaxy-3-specs/