Die Täter haben etwas gegen Sie in der Hand. Wenn das Geheimnis herauskommt, hat das für Sie erhebliche negative private und berufliche Folgen. Sie werden erpresst und bedroht und können oder wollen sich nicht an die Behörden wenden. Sie fühlen sich ausgeliefert und hilflos. Die Sicherheitsberater der Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS bieten Opfern von Erpressungen und Bedrohungen diskrete Hilfe ohne das Dritte etwas davon mitbekommen.

Opfer von Bedrohung und Erpressung zu sein ist ein echtes Horrorszenario und kommt in allen Kreisen und Gesellschaftsschichten vor. Privat kommen die Täter meist aus dem engeren Familien oder Freundes- und Bekanntenkreis. Beruflich handelt es sich bei den Tätern in vielen Fällen um Kollegen, Mitarbeiter und Geschäftspartner die mit kriminellen Mitteln versuchen die Opfer einzuschüchtern. Ganz gleich aus welcher Richtung die Angriffe kommen, die Opfer erleben dabei Ängste, die sowohl den privaten als auch den beruflichen Bereich erheblich beeinträchtigen. Nicht selten kommt es bei solchen Szenarien zum Suizid zumal der Betroffene sich komplett hilflos und ausgeliefert fühlt.

Während Opfer bei Bedrohungen meist die Polizei aufsuchen sieht es im Bereich der Erpressungen schon wesentlich anders aus, denn erpresst werden kann nur der, gegen den man auch etwas in der Hand hat. Beliebte, aus Tätersicht private, Erpressungsgründe sind Vorfälle wie z.B. Fremdgehen, heimliche Foto- oder Videoaufnahmen, Doppelleben, sexuelle Vorlieben oder Verfehlungen, begangene Straftaten, Heimlichkeiten aus der Vorgeschichte des Opfer sowie aus der aktuellen Lebensgeschichte. In beruflichen Bereichen stecken meist Kenntnisse über Verfehlungen im Bezug auf Wirtschaftskriminalität, Betrug, Diebstahl, Belästigung, Beleidigung, Untreue, Veruntreuung, Korruption, Sabotage, Spionage und andere begangene Straftaten des Opfers dahinter. Kurzum, der Täter weiß etwas und droht den Opfern das Wissen zu verbreiten. Die perfekte Falle schlechthin. Es drohen weitere Bedrohungen, Zahlungen von Erpressungsgeldern und die ständige Angst vor weiteren Attacken.