Bestätigung für L. Ron Hubbard von Senator Kohl-Welles für seine humanitären Arbeiten

Seattle, WA, USA. Senator Jeanne Kohl-Welles hat ihre Anerkennung für L. Ron Hubbards Arbeiten auf den Gebieten Studiertechnologie, Resozialisierung von Straftätern, Drogenrehabilitation und Menschenrechten ausgesprochen. Zum Anlass des hundertjährigen Geburtstages des Religionsstifters (1911-1986) übereichte sie die Urkunde an die „Freunde von L. Ron Hubbard“ Stiftung Los Angeles. Die Senatorin setzt sich in Ihren Programmen gegen den Missbrauch von Drogen ein, kämpft gegen Menschenhandel und sorgt sich für den Schutz von Kindern. Die Programme von L. Ron Hubbard sind ihr bekannt und sie hat sie zu schätzen gelernt.

In ihrem Schreiben hob die Senatorin besonders die sozialen und humanitären Programme von L. Ron Hubbard hervor. Sie zitierte L. Ron Hubbards Motto:“Ich helfe anderen gerne, und zu den grössten Freuden meines Lebens zählt, wie sich jemand von den Schatten befreit, die seine Tage verdunkeln.“ Und fügte dem dazu:“Unser Land und unsere Welt brauchen mehr Leute, die sich selbstlos für andere einsetzen und ich hoffe dass L. Ron Hubbards Programme weiterhin andere dazu inspirieren ihrer Gesellschaft zu helfen. Seine Führungsqualität ist lobenswert und sein Einfluss ist es wert gefeiert zu werden. Ich wünsche Ihrer Stiftung weiterhin grossen Erfolg.“

L. Ron Hubbard war mit dem Staat Washington in seiner Kindheit sehr verbunden. Hier trat er im Jahr 1923 in der Stadt Tacoma den Pfadfindern bei und erreichte bereits im folgenden Jahr die Auszeichnung zum Eagle Boy Scout, zugleich jüngster Eagle Boy Scout der USA.

Als ein Beispiel für seine humanitären Arbeiten, sei hier das Narconon Programm erwähnt. Bereits in den sechziger Jahren hatte Hubbard eine umfassende Rehabilitationsmethode entwickelt, um Menschen von Drogen und von den schädlichen Auswirkungen früheren Drogenkonsums zu befreien. Damit wurde der Grundstein für ein völlig neues und effektives Rehabilitationsverfahren für Drogenabhängige gelegt. Dieses Programm heisst Narconon und ist heute weltweit mit 145 Zentren in 38 Ländern vertreten.


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