In jedem Jahr erwachsen auf ein Neues Diskussionen hinsichtlich der obskuren EEG–Umlage. Auf welche Weise ist es allerdings möglich, die eigentlichen Mechanismen zu begreifen? Mitte Oktober wurde die EEG–Umlage für das Jahr 2012 auf 3,59 Cent / kWp festgelegt, welches entgegen großer Zuwachszahlen aufgrund der Energiewende einen nahezu unbedeutenden Preisanstieg bedeutet. Bezüglich eines Durchschnittshaushalts betragen dabei bloß die Mehrausgaben 18 Cent pro Monat.
Jedoch wird jene, beim Endverbraucher oftmals immens thematisierte Umlage mitunter als Begründung für die Stromkostenerhöhung verwendet.
Ist folgende Begründung legitim oder tragen ganz andersartige Beziehungen dafür die Verantwortung?
Wegen des Anstiegs bei Solaranlagen werden die Kosten für Strom an der Aktienbörse billiger – Stromfirmen nutzen jene Mehreinnahmen, vermitteln jene freilich keineswegs an Ihre Privatkunden weiter.
Weswegen vergrößert sich die EEG-Umlage ungeachtet des Anstiegs der Solaranlagen?
Der Beitrag ergibt sich sowohl aus der Differenz zwischen der Stromhöhe als auch der Anzahl jeglicher Zulagen. Deshalb geht daraus hervor, dass desto billiger die Stromkosten sind, umso größer ist die Abweichung und umso unfangreicher ist folglich der Beitrag.
Ergebnis: Die Stromfirmen streichen wegen der geringfügigen Stromhöhe einen immensen Ertrag ein. Diesen Erlös müssen sie allerdings nicht dem Endverbraucher erstatten. Die Endverbraucher müssen dahingegen einen größeren Beitrag entrichten, währenddessen die Stromfirmen den Ertrag zur Gänze einkassieren.
Immer höher wird die Anzahl an Betrieben - welche von der Abgabe in vollem Umfang freigestellt sind.
Eine große Menge an energieintensiven Firmen müssen gar keine EEG-Umlage mehr entrichten resp. entrichten bloß eine reduzierte Abgabe. Dadurch verteilt sich die EEG-Umlage auf eine geringere Gesamtmenge an Entrichter, weshalb die Abgabe für den Einzelnen kostenintensiver wird.
Die Preisbildung der Abgabe ist unvorteilhaft sowie die Höhe nicht korrekt taxiert
Die aktuelle Preisbildung hinsichtlich der Abgabe kommt aus den Datenerhebungen von Januar bis September zustande. Auf diese Weise bezieht man das letzte Vierteljahr aber nicht mit ein, weswegen die Höhe des Beitrags normalerweise nicht korrekt taxiert wird.
Die Netzbetreiber mit Weiterleitungsrecht bekommen ab dem Jahr 2012 an eine Liquiditätsreserve
Ab dem Jahr 2012 wird die EEG-Umlage das erste Mal eine Reserve an Liquidität in einem Umfang von 12 Mrd. Euro für Übertragungsnetzbetreiber betragen. Frei von jener Richtlinie würde die EEG-Umlage nochmals niedriger taxiert werden.
Die volkswirtschaftliche Wichtigkeit ist klar im Vorteil gegenüber den Anschaffungskosten
Den Ausgaben hinsichtlich den Differenzkosten von 12 Mrd. Euro bei der EEG-Umlage ergibt sich ein Plus in Gestalt von billigerem Strom, verzichteten Energieeinfuhren, geringeren Umweltschäden und zusätzlichen Einnahmen in den Gemeinden in einem Gesamtwert von 18 Mrd. Euro.
Ergebnis: Bei der EEG-Umlage ist es problemlos möglich eine Senkung vorzunehmen, sobald keine Ausnahme- und Sonderbestimmungen mehr vorhanden sind, welche weitere Zusatzkosten hervorrufen. Nach Sachkundigen-Auffassung könnte der Beitrag ebenso bei einer weiteren großen Zunahme bei Solaranlagen auf 3,3 Cent verringert werden.

Als bewährter Fachbetrieb legen wir nahe: Am besten zeitnah den Vorteil einer unentgeltlichen sowie ausführlichen Informierung hinsichtlich einer bestens aufgebauten Solaranlage wahrzunehmen.
Einen Informationstermin mit den Fachmännern der Unternehmung Solarzentrum Bayern kann man ganz unverbindlich bei der unten stehenden Kontaktadresse vereinbaren:

Solarzentrum Bayern GmbH
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