Magna Racino - Andreas Suborics reitet wieder in Österreich

www.magnabet.com - Nach vielen Versuchen ist es nun endlich gelungen, Andreas Suborics ein weiteres Mal den österreichischen Turf-Fans zu präsentieren. Vier Mal kann man den Top-Jockey bei der „Arbeit“ bewundern – in allen Rennen sollte er über gute Chancen verfügen. Im „Internationalen Austria Preis“ reitet er Salenaera – im „Preis der Diana“ wurde er mit Lady Alida gepaart.

Start der Rennen ist am Österreichischen Nationalfeiertag(Mittwoch, 26.10.) um 13 Uhr und alle Turffans freuen sich schon auf Andreas Suborics – Österreichs Aushängeschild im weltweiten Galopprennsport. Nach vielen Versuchen ist es nun endlich gelungen, Andreas Suborics ein weiteres Mal den österreichischen Turf-Fans zu präsentieren. Vier Mal kann man den Top-Jockey bei der „Arbeit“ bewundern – in allen Rennen sollte er über gute Chancen verfügen. Im „Internationalen Austria Preis“ reitet er Salenaera – im „Preis der Diana“ wurde er mit Lady Alida gepaart. Neben Andreas Suborics reist auch Filip Minarik – der augenblicklich Zweite im deutschen Jockey-Championat – ins Magna Racino.
Andreas Suborics wurde 1971 in Wien geboren, begann 1986 seine Jockey Lehre in der Wiener Freudenau – bereits sechs Jahre später verschlug es ihn nach München, ehe er in jüngster Vergangenheit für die berühmtesten Rennställe Deutschlands engagiert wurde. Höchst erfolgreich liest sich auch die bisherige Bilanz des Jockeys: Dreimal gewann er das deutsche Jockey Championat (2002, 2004 und 2006), insgesamt erzielte er mehr als 72 „Gruppe-Siege“ und war zweimal Gewinner der „Jockey World Series“ in Japan. 2004 gewann er das „Deutsche Derby“ mit Shirocco – augenblicklich hält Andreas Suborics bei 55 Saisonsiegen und liegt damit an 6. Stelle im Championat. Neben Andreas Suborics gibt es auch noch einen zweiten Spitzen-Jockey zu bewundern: Filip Minarik, er hat heuer bereits 62 Siege erzielt und ist damit Zweiter im deutschen Championat, steigt einige Male in den Sattel. Auch er hat in beiden Hauptrennen gute Chancen. Beide Hauptrennen – der „Preis der Diana“ und der „Internationale Austria Preis“ – sehen 8.000€ an Gesamtdotation vor.

Am österreichischen Nationalfeiertag beschließen die Traber mit dem „Flyer Preis 2011“ die Zuchtrennsaison: Begrenzt bis zu einer Zuchtrenngewinnsumme von € 17.500, bestreiten elf 4-jährige den Flyer Preis über 2140m. In Abwesenheit der „Stars“ – gibt es für die gewinnärmere Derbygesellschaft nochmals einen „schönen Batzen Geld“ zu verdienen. Der Live Videostream zu diesem Rennen startet auf www.magnabet.com um 16:55 Uhr.
Trotz der Abwesenheit der „Stars“ tummeln sich einige gutklassige und überzeugende 4-jährige in der diesjährigen Auflage des Flyer Preises. Für sie gibt es noch einmal € 10.000 an Gesamtdotation. Der Sieg im letzten Zuchtrennen der Saison sollte über Stall Patteriols Hot One führen: Der Wallach zeigte sich bereits in der Vorsaison an, steigerte sich über den Winter kontinuierlich - und war heuer praktisch in allen Zuchtrennen platziert. Den größten Erfolg feierte er im Derby als Vierter. Das Ebreichsdorfer-Geläuf kommt ihm ebenfalls entgegen, endete er in der „Breeders Crown“ doch vortrefflich als Dritter. Opposition sollte am ehesten von Tutanchamon kommen: Im Frühjahr stieg der Wallach förmlich wie „Phönix aus der Asche“, blieb im wichtigsten Rennen des Jahres beachtlicher Dritter und zeigte auch darüber hinaus gute Leistungen. Im „Waldbaur“ noch disqualifiziert, könnte er sich hier mit einem guten Laufen schadlos halten. Eine interessante Teilnehmerin ist wohl Wire to Win: Die Stute gewann vier ihrer letzten fünf Starts, scheint hierbei auch distanzunabhängig und besonders startschnell. Von der Spitze aus könnte sie ein beachtliches Resultat erzielen. Beachtlich war auch der Sieg von Power Fresh im „Waldbaur Memorial 2011“: Der bis dahin „unbeschriebene“ Wallach des Stalles Antonshof, hatte einen perfekten Rennverlauf und siegte überraschend – ob‘s diesmal auch so ist? Eine gute Performance könnte dahinter auch Alfons Venus abliefern: Der Insasse des Stalles A+S 2003 lief hier am 11. September Rekord von 1.15,8 und „flüchtete“ sich im „Waldbaur“ zu Rang 2. Stark besetzt liest sich auch das „Internationale“ des Tages: Arathorn will mit Gerhard Mayr den fünften Sieg hintereinander erzielen – und trifft dabei auf CS Fire, der heuer ebenso eine fantastische Form präsentiert. Auch Hot Way wurde mit der 1 gut bedient, dieselbe Ausgansposition verschaffte ihm schon im „Flieger Derby“ einen vortrefflichen dritten Rang. Aber auch Don Kingswood und Viscount sind für eine gute Platzierung vorzumerken.
Jackpots: 1. Rennen – 2.500 Euro Dreierwette und exklusiv auf www.magnabet.com 5843,82 Euro in der Super6 und 1.000.000 Euro Garantie in der Racino Million (Quad Superfecta)
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