Know-How Transfer aus der Universität in die Unternehmen

Was bedeutet Know-How? Und wie kann ein Berater sein Wissen und seine Erfahrungen weitergeben? Haben wir nicht schon früh gelernt, dass wir Erfahrungen selbst erfahren müssen? Wie kann ein Berater mich dann bei der Lösung eines Problems durch sein eigenes Know-How unterstützen?

Ein Berater hat durch seine Profession erlernt und erfahren, lösungsorientiert zu arbeiten, Themen und Fragestellungen zu analysieren und aufzubereiten, hat verschiedene schwierige Situationen erlebt und dadurch gelernt, sein Know-How auch auf Neues anzuwenden. Das haben die Mitarbeiter eines Unternehmen doch auch, oder? Ja, Mitarbeiter verfügen über ihr individuelles Spezialwissen. Gerade deshalb sind sie so wertvoll für ihre Unternehmen. So haben Sie zwar langjährige Erfahrung, aber oft nicht die Zeit oder die Möglichkeit, sich darüber hinaus anderen Problemfeldern zu widmen oder an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu gelangen und lösungsorientiert aufzubereiten. Genau das ist die Aufgabe des Beraters. Er wird mit verschiedenartigen Problemen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Jede Problemlösung mehrt den Erfahrungsschatz und das Wissen, also das Know-How auf welches er zurückgreifen kann. So ist laut Enzyklopädie Know-How die „Bezeichnung für spezielle, besonders technisch oder ökonomisch verwertbare Kenntnisse, Erfahrungen und Wissen“. Know-How bedeutet also, sein theoretisches Wissen praktisch anwenden zu können. So lernen insbesondere Studenten, Probleme und Themen ganzheitlich zu erfassen und systematisch zu bearbeiten. Während des Studiums werden Themen wie Unternehmensbewertung, Statistik oder Qualitätsmanagement erlernt.

So können vor allem studentische Berater aktuelles Hochschulwissen direkt in die Unternehmen tragen. Sie können mit neustem Wissen ihre Kunden voranbringen und lernen gleichzeitig die praxisnahe Anwendung ihres erworbenen Wissens. Als Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis können sie so Unternehmen die bestmögliche Beratung bieten. Diese Art von Wissen ist wertvoll für ein Unternehmen. So zeichnen sich studentische Berater gerade hier durch kreative und flexible Lösungen aus, ohne bereits von verinnerlichten Denkweisen Gebrauch zu machen. Mit einem breiten Dienstleistungsportfolio von Prozessoptimierungen und der Unterstützung bei Zertifizierungen über die Durchführung von Marktstudien und dem Halten von Schulungen bis hin zu der Entwicklung und Implementierung von Balanced Score Cards ist gerade die Studentische Unternehmensberatung Junior Comtec ein kompetenter Partner in all diesen Bereichen. Seit der Gründung vor 23 Jahren an der TU Darmstadt blicken motivierte Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen über den Tellerrand ihres Studiums hinaus. So konnten in der Vergangenheit bereits über 600 Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. Die dabei erarbeiteten Lösungen waren nicht nur immer eine große Hilfe für die Unternehmen, sondern auch ein wichtiger Schritt in der persönlichen Entwicklung für jeden studentischen Berater. Dabei verknüpfen sie ihr aktuelles Hochschulwissen mit den Erfahrungen der ältesten Studentischen Unternehmensberatung Deutschlands und setzen ihr Know-How effizient zur Problemlösung ihrer Kunden ein.

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