Diese Nachricht erschütterte Jung und Alt: Loriot, einer der größten deutschen Humoristen, ist am 22. August im Alter von 87 Jahren gestorben. Sein Werk jedoch lebt weiter und hat in den Wochen nach seinem Tod Hochkonjunktur. Kürzlich wurde die erste posthume Biografie über Loriot, der eigentlich Vicco von Bülow hieß, veröffentlicht. Das Nachrichtenportal news.de berichtet über das neue Buch.

In den letzten Wochen erfuhren Zeitungsartikel, Fernsehberichte und Druckwerke ( http://www.news.de/medien/druckwerke/367874891/1/ ) von und über Vicco von Bülow neue Aufmerksamkeit. Eine weitere Biografie über den Liebling der Deutschen hat sich kürzlich dazugesellt. Das Werk mit dem Titel „Loriot – Biographie“ entstammt der Feder des Autors und Journalisten Dieter Lobenbrett.

Die Biografie geht vor allem der Frage nach, wie Vicco von Bülow zu Loriot wurde. Dabei wird dem Protagonisten viel Raum für Anekdoten eingeräumt. Lobenbrett hat unter anderem Wissenswertes über die Kindheit und Jugend, die Herkunft der Familie und den beruflichen Aufstieg Loriots zusammengetragen.

Die Biografie zeichnet sich vor allem durch sachliche Informationen aus und ist mit zahlreichen Aussprüchen Loriots gespickt. Schmunzeln darf der Leser zum Beispiel bei Zitaten wie diesem: „Meine Leistungen in Mathematik und Griechisch ließen zu wünschen übrig. In den Fächern Deutsch, Zeichnen und Leibesübungen verfehlte ich nur knapp das Geniale.“

Weitere Informationen:
http://www.news.de/medien/855217219/hommage-an-den-grossen-loriot/1/

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