High School USA Januar 2012: Mit ec.se zu Gast bei Freunden

Warum Jugendliche auch bei vorhandener Gastfamilie eine Austauschorganisation brauchen

Bonn, 8. September 2011. Die Welt wird kleiner. So kommt es gar nicht selten vor, dass Familien aus Deutschland Freunde und gute Bekannte in den USA haben. Und bisweilen bieten diese Freunde an, den Sprössling für ein Jahr als Austauschschüler aufzunehmen. „Selfplacement“ heißt dieses Modell im Fachjargon. Der spontanen Verwirklichung haben die US-Behörden allerdings enge Grenzen gesetzt. Nur bestimmte Schulen und Organisationen haben die Erlaubnis, die für einen Schüleraustausch notwendigen Dokumente auszustellen. Ohne diese Dokumente aber bekommen ausländische Schüler kein Visum. Damit der Traum von der US- Highschool nicht an der Bürokratie scheitert, sollten Jugendliche und ihre Eltern sich auch bei bereits vorhandener Gastfamilie an eine Austauschorganisation wenden, die diesen offiziellen Teil des Schüleraustauschs managt. Highschoolberater ec.se vermittelt Jugendliche – ob mit Selfplacement oder ohne – zu High School Aufenthalten in die USA. Noch sind Aufenthalte für ein Semester ab Januar 2012 möglich. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September.

Leider kennen selbst amerikanische High Schools oftmals die strengen Visa-Bedingungen für Austauschschüler nicht. Das kann dazu führen, dass die Schule am Heimatort der Gastfamilie die Aufnahme des Schülers aus Deutschland bestätigt, und der Schüler anschließend von der amerikanischen Botschaft in Deutschland erfährt, diese Schule habe gar keine Berechtigung dafür.
An künftige Gastfamilien stellen die US-Behörden zwei Bedingungen: Sie müssen amerikanische Staatsbürger sein und die Landessprache sprechen. Ziele des Aufenthalts sind schließlich der kulturelle Austausch und das Erlernen der Sprache. Etwaige Verwandte, Nachbarn oder Arbeitskollegen, die nur für einige Jahre in den USA leben, kommen als Gastfamilie also nicht in Frage. Darüber hinaus müssen künftige Gastfamilien in gesicherten Verhältnissen leben und mit einem Dokument, das dem deutschen Führungszeugnis ähnelt, beweisen, dass sie gesetzestreue Bürger sind.
Ob alle Bedingungen erfüllt werden, prüft in Amerika die langjährige Partnerorganisation von ec.se, die von den US-Behörden anerkannt ist. In aller Regel erhalten die Gastfamilie und der künftige Austauschschüler am Ende dieser Prüfung die erforderlichen Dokumente und dem spannenden Schuljahr oder Semester an der High School steht nichts mehr im Weg.

Highschoolberater ec.se hat noch einige freie Plätze für die Abreise im Januar 2012. Interessenten erreichen die Organisation telefonisch unter 02 28/2 59 08 40 oder im Internet unter www.highschoolberater.de.