Die VoIP-Invasion
Pressetext verfasst von TeleForwarding am Di, 2011-05-31 16:46.„Voice over Internet Protocol – kurz VoIP“ ist derzeit das Top-Thema in der Welt der Telekommunikation. Wie Telekommunikations-Unternehmen mit der VoIP-Invasion umgehen, wie der Trend in der Businesswelt aussieht und was TeleForwarding Unternehmen rät, die VoIP für ihren Telefon Service nutzen, lesen Sie hier.
Das Angebot, kostenlos über das Internet zu telefonieren, treibt Telekommunikationsunternehmen derzeit in die Gefahrenzone. Immer mehr Konsumenten nutzen ihre Smartphones dazu Freecalls über sogenannte Internet-Telefonie (VoIP) zu führen, SMS und Netztelefonie gehen drastisch zurück. Diese Entwicklung führt zu erhöhten Geldeinbußen bei Telekommunikationsanbietern, Mitarbeiterkürzungen sind die Folge. E-Plus, Vodafone und Telekom kämpfen derzeit mit diesen Problemen und haben schon mehrere Stellen streichen müssen.
Wie sieht dieser Trend in der Businesswelt aus?
„Auch wir spüren eine verstärkte Nachfrage nach VoIP-Lösungen“, so Hans Lasonder von TeleForwarding. Der meist genannte Grund: Kosteneinsparungen. Nicht nur ergeben sich Einsparungen durch die Zusammenführung von Sprache und Daten auf ein gemeinsames Netzwerk/Infrastruktur, sondern auch die (internationalen) Gesprächskosten sind günstiger. „Ein großer Vorteil in der Welt der Globalisierung, wo fast jedes Unternehmen ausländische Kontakte hat.“
Doch wo verbergen sich Gefahren und wie können sie gemeistert werden?
„VoIP ist eine schöne, innovative Lösung. Doch man sollte auch die Kehrseite nicht unterschätzen. Internet-Telefonie ist längst nicht so sicher und verlässlich wie die herkömmliche analoge Leitung. Fällt das Internet aus, fällt auch die Erreichbarkeit aus. Jedes Unternehmen weiß, wie gravierend die Folgen sein können.“ TeleForwarding legt seinen Kunden nahe, Kundenzufriedenheit nicht zu vernachlässigen, schließlich ist und bleibt der Kunde der Kern für erfolgreiches Business.
Die Lösung ist einfach: ein Fallback. TeleForwarding rät seinen Kunden, dass wenn sie ihre Servicenummer auf eine IP-Adresse enden lassen, zusätzlich ein Fallback einzurichten. Im Falle von ausfallendem Internet werden alle Anrufe auf die herkömmliche Landleitung geschaltet. „Kostengünstig, simpel und die hundert-prozentige Kundenzufriedenheit ist gewährleistet.“