Rechtzeitig richtigen Defibrillator kaufen: Plötzlicher Herztod wird in neuem Portal ausführlich thematisiert

700.000 Menschen sterben jährlich europaweit den plötzlichen Herztod. Diese Zahl wäre deutlich geringer, wenn es zum einen mehr allgemein zugängliche Informationen zu diesem Thema und den gebotenen Lebensrettungsmaßnahmen gäbe und zum anderen mehr Defibrillatoren (Schockgeber) in erreichbarer Nähe. Beiden Missständen will ein neues Info-Portal abhelfen, das ab sofort im Netz erreichbar ist.

Schwandorf. – Jahr für Jahr stirbt Frankfurt am Main komplett aus. Statistisch gesehen.

700.000 Einwohner: So viel zählt die Main-Metropole in etwa. Und genauso viele Menschen fallen jährlich in ganz Europa dem plötzlichen Herztod zum Opfer: Aus meist heiterem Himmel bleibt das Herz dieser Menschen stehen – Alarmstufe Rot! Sofort beginnt der Wettlauf mit der Zeit: Lässt sich innerhalb von höchstens 3 Minuten ein Defibrillator heranschaffen, ein Gerät also, das durch biphasiche Stromimpulse das Kammerflimmern besiegen und dem Opfer ein neues Leben schenken kann?

Das Wirksamste, was bei Herzstillstand hilft: gleich Strom!

Jeder Moment zählt, jede Fehlentscheidung wäre fatal. »Falls das menschliche Gehirn länger als 3 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr bleibt, setzen nicht mehr wiedergutzumachende, massive Hirnschäden ein«, warnt Torsten Reith, von der Spicker KaDie Medizintechnik. »Bereits nach 10 Minuten ist der Betroffene unrettbar hirntot.«

Torsten Reith spricht aus berufenem Munde. Der lebenserfahrene Medizinproduktberater wünscht sich, dass möglichst viele öffentliche und gewerbliche Einrichtungen, Ladenbetreiber, aber auch Arbeitgeber und Privatleute einen Defibrillator kaufen. Schließlich kann jedermann und mit solch einem selbsterklärenden AED (die Abkürzung für einen automatischen externen, also nicht in den Körper eingepflanzten Defibrillator) zuverlässige Lebensrettung bei drohendem Herztod leisten.

Ein wirklich herzensgutes Info-Portal

Da erscheit es nur konsequent, dass Torsten Reith sogar eigens ein neues Info-Portal zu diesem buchstäblich überlebenswichtigen Thema aus der Taufe gehoben und es ganz praxisnah benannt hat: »Lebensrettung-bei-Herztod.de« gehört laut Überzeugung seines Initiators in die Bookmarks jedes deutschsprachigen Webbrowsers: »Denn hier finden sich, übersichtlich angeordnet, sämtliche lebensrettenden Maßnahmen wie etwa die Herzdruckmassage oder die Defibrillation, die sogar Laien mit dem richtigen ›Defi‹ zuverlässig und fehlerlos anwenden können. Dieses Portal zeigt klipp und klar, was zu tun ist, wenn man einen Menschen mit Symptomen von unvermittelten Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Kammerflimmern und anderen lebensgefährlichen Vorzeichen zusammenbrechen sieht.«

Und das kann leider Gottes überall passieren: in der Fußgängerzone, mitten im Wald, am Arbeitsplatz, im Supermarkt, im Autobahnstau ... »Denn«, so Torsten Reith weiter, »plötzlicher Herztod bedroht ausnahmslos jeden von uns – Sie, mich, uns alle. Alte sind ebenso gefährdet wie Junge, Gesunde ebenso wie Kranke, Sportler ebenso wie Stubenhocker.«

Miklos Feher etwa, ein durchtrainierter Profi-Fußballer im Trikot von Benfica Lissabon, sei im Jahr 2004 mitten in einer Begegnung diesem tückischen Herz-Killer erlegen – vor laufenden TV-Kameras, mit gerade mal 24 Jahren. Niemand könne sich vom plötzlichen Herztod freisprechen. Und auch nicht davon, in einer solch brenzligen Situation genau das Richtige tun zu müssen. »Dabei leisten die Infos dieses neuen Portals eine wertvolle Hilfe.«

Fundierte Informationen, leicht verständlich erklärt vom Text-Profi

Damit das Portal diese Aufgabe zuverlässig erfüllen kann, hat sich Torsten Reith fürs Abfassen der Texte einen Profi an die Seite geholt: Wolfgang Molzahn, der bereits so höchst komplizierte Sachverhalte wie die Aktienkurs-Chartanalyse gekonnt ins Allgemeinverständliche übersetzt hat (z. B. auf http://www.finanzielle-freiheit-aber-wie.com): »Ich habe mich intensiv in die anspruchsvolle Materie eingearbeitet«, gibt Wolfgang Molzahn zu verstehen und betont, dass jede seiner Zeilen anschließend von einem erfahrenen Arzt auf ihre medizinische Haltbarkeit hin geprüft worden sei: »Mit diesem fundierten Wissen im Kopf kann man Menschenleben retten! Was kann es Edleres geben?«

Defibrillatoren – im Fall des Falles so wichtig wie ein Feuerlöscher

Natürlich liegt Torsten Reith und Wolfgang Molzahn nicht nur die Information am Herzen – sie wollen auch, dass möglichst viele einen auf dem Portal angebotenen AED Defibrillator kaufen. Auch aus ehrbaren kaufmännischen Erwägungen – aber nicht nur, wie Torsten Reith unterstreicht:

»Um Sekundentod, Kammerflimmern und Herzrhythmusstörungen wirkungsvoll überwinden und den Kreislauf wieder ›neustarten‹ zu können, kommt man um den Einsatz eines Defis nicht herum. Deshalb sind diese Geräte beispielsweise in den Niederlanden oder USA wesentlich weiter verbreitet und, anders als bei uns, zum Teil gesetzlich vorgeschrieben. Auch in Deutschland sollte die rasche Verfügbarkeit von Defibrillatoren so selbstverständlich werden, wie es bei Feuerlöschern oder Rauchmeldern bereits längst der Fall ist. Sogar für Privatleute ist so ein AED mittlerweile erschwinglich – auch das wird ein Blick auf unser neues Portal beweisen.«

Apropos Blick: Wuchtige Infos bieten Torsten Reith und Wolfgang Molzahn auch als Web-Video an – unter: http://www.youtube.com/watch?v=42qjZbSZIcA.

V. i. S. d. P. und Ihre Ansprechpartner:
Torsten Reith
Spicker KaDie
Friedrich-Ebert-Str. 44
92421 Schwandorf
Telefon: 09431-96006-1
E-Mail: spickerkadie@googlemail.com
Netz: http://www.lebensrettung-bei-herztod.de
Video: http://www.youtube.com/watch?v=42qjZbSZIcA

Wolfgang Molzahn
Wilhelm-Busch-Str. 35
92421 Schwandorf
E-Mail: MW_Molzahn@web.de
Netz: http://www.finanzielle-freiheit-aber-wie.com

Boiler Plate

Seit 1995 beschäftigt sich Torsten Reith von der Spicker KaDie Medizintechnik mit Sitz im bayerischen Schwandorf mit den Schwerpunkten Kardiologie und besonders seit 2008 auch mit dem Vertrieb von PAD-(Public Access Defbrillator) und AED-(Automatischer Externer Defibrillator) Defibrillatoren vom deutschen Hersteller Metrax, die als Ergänzung
der Profigeräte für Ärzte, Krankenhäuser und Rettungsdienste konzipiert sind. Zielgruppen sind medizinische Laien und Ersthelfer.