Neuraltherapie – ganzheitliche Schmerzbehandlung

Der menschliche Organismus besteht aus einem hochkomplexen Geflecht verschiedenster wechselseitiger Beziehungen. Wird die ordnungsgemäße Funktion eines organischen Körpersystems geschädigt, kann dies dementsprechend krankhafte Auswirkungen auf andere Körperareale haben. Wie die Neuraltherapie diesen Wechselwirkungen begegnen kann, schildert der Münchner Heilpraktiker Wolfgang Scholz.

Bedenkt man die wechselseitigen Beziehungen zwischen einzelnen Körpersystemen, liegt die Erkenntnis nicht fern, dass Symptomäußerungen durch ernsthafte Probleme in anderen, verbundenen Körperarealen hervorgerufen werden können. Von der Einsicht getragen, dass eine Krankheit, entgegen des schulmedizinischen Dogmas nicht immer auch dort begründet liegt, wo sich Symptome äußern, strebt die Neuraltherapie danach, Krankheitsquellen, die auch Störfeld oder Krankheitsfokus genannt werden, aufzuspüren und zu therapieren.

Derartige Störungen entstehen, wenn Organe und andere Körpersysteme erkranken, verletzt werden oder Narben bilden. Länger anhaltende Störungen der organischen Wechselwirkungssysteme überfordern die Kompensationsmöglichkeiten des Körpers. Er reagiert irgendwann mit Krankheitssymptomen, insbesondere Schmerzreizen, die sich keineswegs nur an der Problemstelle, sondern ebenso in verbundenen Systemen zeigen können.

In der schulmedizinischen Praxis liegt der Schwerpunkt auf der Behandlung dieser Folgesymptome. Sofern die eigentliche Erkrankungsursache jedoch nicht erkannt und therapiert wird, kann diese Vorgehensweise bestenfalls eine zeitweilige Besserung bewirken – die Schmerzprobleme kehren zurück, sobald die wechselseitige Beziehung zwischen Erkrankungsquelle und symptomzeigendem Körperteil wieder auflebt.

Die Neuraltherapie versteht sich als ganzheitliches Heilverfahren. In ihrem Rahmen geht es nicht nur darum, Symptome zeitweilig zu beheben, sondern die eigentliche Krankheitsursache ausfindig zu machen, deren Therapie eine nachhaltige Gesundung des Patienten ermöglicht.

In der Schmerztherapie wird hierzu eine örtliche Betäubung des potentiellen Erkrankungsherdes vorgenommen. Sofern sich eine Besserung in einem anderen Körperbereich einstellt, wurde der tatsächliche Krankheitsherd identifiziert und kann behandelt werden.

Dank der Neuraltherapie erfahren Schmerzpatienten eine signifikante und dauerhafte Verbesserung ihres Zustandes. Der Münchener Heilpraktiker Wolfgang Scholz verfügt über langjährige Erfahrungen in der Anwendung dieses ganzheitlichen Heilverfahrens, die er an seine Patienten weitergibt.
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