Gelenkverschleiß im Alter – Früh erkennen und vorbeugen kann gesunde Gelenke erhalten

Meist fängt es ganz harmlos an. Nach einer längeren Wanderung, nach anstrengender körperlicher Arbeit oder etwa auch beim Joggen spürt man leicht die Gelenke, insbesondere die Kniegelenke. Das ist die Anstrengung, das vergeht schon wieder, denkt man sich. Meist ist das ja auch richtig. Die Schmerzen vergehen und man vergisst, dass da mal was war. Nur bei der nächsten oder übernächsten Anstrengung sind sie wieder da, vielleicht sogar etwas intensiver als das erste Mal. Das wird so weitergehen. Denn die Knie und anderen Gelenke schmerzen nicht etwa nur, will sie mal überanstrengt worden sind. Nein, der Schmerz ist meist Ausdruck von Gelenkverschleiß und damit einer sehr häufigen Erkrankung der Gelenke, die als Arthrose bezeichnet wird. Nur wer vorbeugt und frühzeitig Gegenmaßnahmen einleitet, kann dem fortschreitenden Gelenkverschleiß im Alter Einhalt gebieten.
Gelenkverschleiß und Arthrose sind kein unausweichliches Schicksal. In gewissem Rahmen ist die Abnutzung der Gelenke ein völlig normaler, dem zunehmendem Alter geschuldeter Prozess. Allerdings geht bei einigen Millionen Deutschen dieser Prozess über das Normalmaß hinaus. Dann spricht man von Arthrose. Oft ist die Arthrose als Folge des modernen Lebensstils mit wenig Bewegung, falscher Belastung, Übergewicht und Fehlernährung zu sehen. Dieser Form der Arthrose, die auf konkret festzumachende Ursachen zurückzuführen ist, kann vorgebeugt werden. Ist Bewegungsmangel die Ursache der Arthrose, liegt es auf der Hand, durch mehr Bewegung dem weiteren Verschleiß vorzubeugen. Ähnlich bei Übergewicht als Ursache. Jedes Kilogramm weniger entlastet die Gelenke und kann so ein wichtiger Beitrag zur Besserung der Arthrose Symptomatik sein. Doch was ist zu tun, wenn eine Fehlernährung die Ursache ist? Es gibt natürlich verschiedene Formen von Fehlernährung. Führt sie zu Übergewicht, ist das durch geeignete Gewichtsreduktionsdiäten zu ändern. Liegt eine Mangelernährung vor, so ist der Mangel zu beheben. Mangelernährung bei uns, im wohlhabenden Deutschland? Na klar. Eine ganz spezielle Form der Mangelernährung ist unserer modernen Ernährung geschuldet und liegt vor, wenn die tägliche Nahrung nicht in der Lage ist, genügend Knorpelbausteine für gesunde Gelenke zu liefern. Diese Knorpelbausteine sind in tierischen Nahrungsmitteln vertreten, die Knorpel (Grieben) und Bindegewebe enthalten. Aber wer isst heute noch in nennenswerten Mengen Griebenschmalz und gut durchwachsenes Fleisch. Nicht mehr viele, zumindest solche nicht, die auch auf ihre Figur achten müssen. Das macht ja dick. Da haben wir dann ein Problem, einerseits brauchen wir die Knorpelbausteine aus Bindegewebe, andererseits sind die entsprechenden Nahrungsmittel ziemlich kalorienreich. Deshalb bietet es sich an, die fehlenden Gelenkbausteine ergänzend zur Nahrung in Form von Tabletten zu verzehren. Die beiden wichtigsten Gelenkbausteine aus Bindegewebe und Knorpel sind Glucosamin und Chondroitinsulfat, die beide zusammen in einer Tablette erhältlich sind. Glucosamin und Chondroitinsulfat haben sich in einer Tagesdosis wie in ArtVitum® in vielen Forschungen als ernährungsphysiologisch wirksam bei Kniegelenkarthrose erwiesen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung ist es nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind auch interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen verfügbar.

Navitum Pharma GmbH
Dr. Gerhard Klages
Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Tel: 0611-58939458
FAX: 0611-9505753
E-Mail: Gerhard.Klages@navitum.de
Web: www.navitum-pharma.com