Warum Diäten auf Dauer meist nicht wirklich funktionieren!

Stoffwechselaktivierung ganz einfach zu Hause mit einem Laufband, Crosstrainer, etc.

Seit Jahren werden regelmäßig neue Diäten auf den Markt geworfen. Aber sein wir doch mal ehrlich,…..hätte nur eine einzige Diät wirklich richtig und dauerhaft funktioniert, so würde doch nicht monatlich eine neue „Superdiät“ in Zeitschriften etc. erscheinen.

Zwar nimmt man mit den meisten Diäten erst einmal ab, doch bleibt der langfristige Erfolg meist aus und wird obendrein vom sog. „JOJO-Effekt“ überrollt. Um eine solche Enttäuschung zu vermeiden, muss man lediglich die eigentlich ganz logische Funktionsweise unseres Körpers verstehen.

Verhindern Sie den JoJo-Effekt durch Training mit einem Crosstrainer, Laufband, Fahrradergometer oder einem Rudergerät ganz einfach zu Hause. Anleitung und Trainingstipps finden Sie unter www.professionell-fitness.de

Diäten können den Körper regelrecht „ausschwämmen“

Bei den meisten Diäten beschränkt man sich auf eine bestimmt Auswahl von Lebensmitteln und reduziert nicht zuletzt auch dadurch die Gesamtzufuhr an Kalorien pro Tag. Die Folge ist, dass unser Körper zunächst beginnt unsere Zuckerspeicher (Glykogenspeicher) aus der Muskulatur zu verbrauchen, da dies sehr viel einfacher ist als direkt die Fettspeicher zu verbrennen. Je nach Konstitution kann unser Körper ca. 600 – 800 Gramm Glykogen („Zucker“) in Muskulatur und Leber speichern. Da nun aber auch an jedem Gramm Glykogen ca. 4 Gramm Wasser gebunden sind, wird der Körper gleichzeitig regelrecht „ausgeschwämmt“. Eine ausreichende Zufuhr von Wasser ist daher sehr wichtig! Verbraucht der Körper also in den ersten Tagen der Diät ca. 500 Gramm Glykogen, so bedeutet dies ein Gewichtsverlust von ca. 4,5 Kg. Die Diät scheint auf den ersten Blick zu funktionieren. Nur leider ist das wie wir jetzt wissen kein Fett, sondern in erster Linie Glykogen und Wasser.

Diäten lassen einen „Dick hungern“

Fügt man dem Körper längere Zeit weniger Nahrung zu, so wird unser Stoffwechsel – bis auf 50 % - heruntergefahren. Diesen Effekt bezeichnet man als sog. Hungeradaption und kann bereits nach 48 Std. eintreten. Ein langsamerer Stoffwechsel bedeutet, dass der Körper weniger Energie verbraucht. Will man also weiterhin Gewicht verlieren, so muss man die tägl. Energiezufuhr noch mehr reduzieren. Dies führ oftmals so weit, dass man sich regelrecht dick hungert. Gleichzeitig führt ein verlangsamter Stoffwechsel zu Konzentrationsstörungen und Verlust körperlicher Leistungsfähigkeit.

So trainieren Sie Ihren Stoffwechsel und Aktivieren Ihren Fettstoffwechsel

Unser Stoffwechsel ist wie gesagt mit einem Feuer zu vergleichen. Legt man kein Brennmaterial nach, so wird die Flamme immer kleiner. Mit unserem Stoffwechsel ist es ungefähr genauso. Trainiert man seinen Stoffwechsel (z.B. durch Ausdauertraining auf einem Crosstrainer, Laufband, Rudergerät, Krafttraining oder sonstige sportliche Aktivität) nicht regelmäßig, so „schläft“ dieses langsam ein. Folge: Wir verbrennen insgesamt weniger Energie, können also auch nur langsamer Fett verbrennen und damit abnehmen. Besser: regelmäßiges Ausdauer- und Krafttraining z.B. ganz einfach auch zu Hause mit einem Crosstrainer, einem Laufband oder einem Rudergerät. Unter http://www.professionell-fitness.de/shop/index.php?cat=c26_Crosstrainer.... können Sie Laufbänder, Rudergeräte und Crosstrainer günstig kaufen
Der JoJo-Effekt

Ist man an einem Punkt angelangt, an dem man zwar sehr wenig Kalorien zu sich nimmt, trotzdem aber nicht mehr abnimmt, oder sogar zunimmt, so fängt man an die Nahrungsmenge wieder zu erhöhen. Da der Stoffwechsel aber nur noch auf halber Flamme läuft, kann die wieder erhöhte Zufuhr von Kalorien nicht vollständig verbrannt werden und wird in Form von Fett gespeichert. Der sog. JoJo-Effekt beginnt. Man nimmt also wieder zu. Da der Körper die Diät als „Hungerperiode“ erlebt hat, speichert dieser nun regelrecht gierig die aufgenommenen Kalorien – in Fett. Dieser JoJo-Effekt hält nun so lange an, bis sich der Stoffwechsel wieder an das „mehr“ an Nahrungsaufnahme angepasst hat. Nicht selten hat man nun nach der Diät mehr Kilos auf der Waage als hinterher.