Eiprotein ist seit langem ein fester Bestandteil im Bodybuilding und speziell im Rahmen der Muskelaufbau Ernährung sowie in diversen Nahrungsergänzungsmitteln.

Eiprotein ist ein hochwertiges Protein, welches bereits seit den Anfängen des Bodybuilding Sports in puncto Muskelaufbau Ernährung und schneller Muskelaufbau eine zentrale Rolle eingenommen hat. Insofern waren Bodybuilding Sportler früher gezwungen Eiprotein in Form von Massen an gekochten Eiern zu sich zu nehmen oder eher gewöhnungsbedürftiges Eiklar zu trinken. Mittlerweile kann die Versorgung mit hochwertigen Eiprotein wesentlich angenehmer und zwar mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln erfolgen.

Ein schneller Muskelaufbau im Bodybuilding kann grundsätzlich nur durch die richtige und effektive Muskelaufbau Ernährung erfolgen. Das oberste Ziel sollte somit eine konsequente und proteinreiche Nährstoffversorgung sein, um dem Körper das notwendige Baumaterial für Aufbauprozesse zu liefern. Eiprotein oder auch Egg Protein sowie Albumin genannt, kann hierbei eine wichtige Rolle einnehmen.

Eiprotein wird im Allgemeinen als das perfekte Protein bezeichnet, was auf die Historie der Forschungsarbeiten rund um das Protein und Eiprotein zurückzuführen ist. Aufgrund dieser frühen Erkenntnisse wird das Eiprotein als sogenanntes Referenzprotein im Vergleich zu anderen Proteinarten verwendet. Insofern hat das Eiprotein eine biologische Wertigkeit von 100. Zwischenzeitlich gibt es auch Proteinarten mit einer Wertigkeit von größer als 100, was für den Laien im ersten Moment etwas verwirrend ist.

Eiprotein bietet den Vorteil, dass es auch von Bodybuilding Sportlern mit einer Laktoseintolleranz verwendet werden kann. Somit können auch Bodybuilding Athleten mit einer Milchzuckerunverträglichkeit ihre tägliche Muskelaufbau Ernährung mit einer Proteinquelle aufwerten. Weiterhin wird Eiprotein häufig im professionellen Bodybuilding vor anstehenden Wettkämpfen eingesetzt. Denn Eiprotein bietet den Vorteil, dass es anders als Nahrungsergänzungsmittel mit einer Milchproteinquelle keine Wassereinlagerungen im Unterhautgewebe verursacht, was im Wettkampf äußerst unvorteilhaft wäre.