Sie denken, Umweltschutz muss immer Geld kosten? Aber das stimmt nicht!

Unsere Erde leidet! Stoppen Sie das Klimasterben mit Hilfe dieses einzigartigen CO2-Ratgebers, mit dessen Tricks Sie ganz nebenbei auch noch bis zu 192 € pro Jahr einsparen…"

Hier auf dieser Seite lernen Sie von mir, wie Sie fast 200 € pro Jahr sparen UND dabei die Umwelt für Sie und Ihre Kinder erhalten!

Sie denken, Umweltschutz muss immer Geld kosten? Aber das stimmt nicht!

Es wird Sie überraschen, mit welch einfach umzusetzenden Mitteln Sie viel CO2 sparen und Ihren CO2-Fußabdruck dramatisch verbessern können.

Lesen Sie auf genau dieser Seite hier, wie auch Sie viel für Ihren CO2-Fußabdruck und somit für unsere Umwelt (und das Bewahren unseres Planeten!) tun können.

Lassen Sie nicht zu, dass das Klimasterben das Leben unserer Kinder gefährdet…

Und diese einzigartigen Tricks, die ich Ihnen zeigen werde, sind…

keine unmöglichen Ratschläge

garantiert keine einschneidenden Lebensveränderungen

endlich einfache und praktikable Tricks und Techniken

Es gibt eine Menge nutzloser und widersprüchlicher Informationen dort draußen. Die einen sagen, dass es den CO2-Ausstoß senkt, wenn Sie den Motor bei einer Ampel abstellen, und die anderen, dass das Motorabstellen den CO2-Verbrauch ansteigen lässt.

Es gibt viele verschiedene Informationen dort draußen und nur wenige davon entsprechen der Wahrheit. Lesen Sie hier die 4 größten Irrtümer, die man am häufigsten findet:

Die 4 CO2-Spar-Irrtümer

Energiesparlampen rentieren sich nicht wegen An- und Ausschalten
Viele Leute behaupten, der Stromverbrauch von Energiesparlampen sei bei häufigem An- und Ausknipsen höher als bei normalen Glühbirnen. Dieses Gerücht hält sich hartnäckig, entspricht aber nicht den Tatsachen. Fakt ist, dass eine moderne Energiesparlampe eine sehr hohe Schaltfestigkeit hat, d.h. dass man sie bedenkenlos an- und ausschalten kann, ohne dass sie dabei zu Schaden kommt oder der Energieverbrauch dabei steigt. Sie können in Ihrem Haushalt also völlig unbesorgt Energiesparlampen einsetzen und können sich über die nächste Stromrechnung freuen!

CO2 sparen können nur Experten und Fachleute
Das ist schlicht falsch. CO2 sparen ist kinderleicht. Mit wenigen kleinen “Tricks” sparen Sie in kürzester Zeit viel CO2 und Energie ein – und damit natürlich auch Energiekosten. Und das macht sich am Jahresende auf Ihrer Stromrechnung positiv bemerkbar. Lesen Sie sich meinen Ratgeber in Ruhe durch und Sie werden merken, welch großes Energiesparpotential Sie in Ihrem Haushalt haben – und das ganze ohne sich vorher mühevoll Energie-Expertenwissen anlesen zu müssen.

Man kann durch Energie sparen nur 2-3 € im Jahr einsparen
Das ist auch nicht richtig. Laut einer Studie der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (Stand: 2008) ist der Stromverbrauch in den letzten 15 Jahren in Deutschland um mehr als 30 Prozent gestiegen. Wer diese 30% im privaten Haushalt wieder einspart, kann also sehr viel Geld sparen. Eine Familie mit zwei Kindern, die sich ums Strom sparen kümmert, kann gut und gerne bis zu 200 € im Jahr bei den Stromkosten sparen!

Energiesparen ist nicht CO2-Sparen
Manche Leute behaupten, dass Energiesparen der Umwelt nur mäßig hilft. Das ist falsch. Denn der Verbrauch von 1 kWh Strom, der auf konventionellem Weg erzeugt wurde (Atomstrom oder Strom aus fossilen Brennstoffen wie Kohle oder Öl) erzeugt 0,6 kg CO2. Spart eine vierköpfige Familie nur 25% ihres jährlichen Stromverbrauchs ein, dann spart sie damit schon ca. 650 kg CO2 ein: mehr als eine halbe Tonne pro Jahr. Das ist schon ein messbarer Unterschied!

Mein Ratgeber leitet Sie dazu an, mit kleinen Schritten Ihre persönliche CO2-Bilanz zu verbessern. Sie können in bestimmten Alltagssituationen CO2 einsparen, von denen Sie im Moment noch gar nicht wissen, dass in diesen Situationen viel CO2 erzeugt wird!

Lesen Sie hier, was wirklich etwas bringt…

Lieber Leser,

ich erzähle Ihnen auf dieser Seite meine Geschichte und wie Sie diese dazu nutzen können, um:

etwas gegen Ihre unbestimmte Angst vor dem Klimawandel zu tun

der nächsten Generation eine intakte Umwelt zu übergeben

ahnungslosen Inselbewohnern ihren Lebensraum zu erhalten

drohende Klimakatastrophen zu verhindern

die schönen Korallenriffe und Naturparks unserer Welt zu erhalten

durch die Unterstützung von “Green Energy” Arbeitsplätze zu schaffen

Lesen Sie meine Geschichte und wie es dazu kam, dass ich diese Seite erstellte.

“Wie ein besonderes Ereignis mich dazu brachte, meinen CO2-Fußabdruck auf einen Bruchteil zu reduzieren…”

VON HELENA EMKE,
27.8.2010, Köln

Klimafreundlich Leben – ein langer Weg:

Darauf, dass die Welt, auf der ich lebe, geschützt und achtsam behandelt werden muss, kam ich eigentlich schon ziemlich früh. Ich bemühte mich (im Rahmen meiner Möglichkeiten als Schülerin und später als Studentin) möglichst umweltfreundlich zu leben, benutzte zum Haare färben Henna statt Chemiefarben, verwendete Stoff- statt Plastiktüten und trampte lieber einmal öfter als mein Auto zu benutzen. Wenn ich darüber nachgedacht hätte, hätte ich mich als umweltbewusst bezeichnet… Dabei war ich durchaus auch immer mal wieder inkonsequent, speiste bei einer der bekannten Fastfoodketten oder gab meiner Leidenschaft für Tiefkühlpizzas nach.

Mittlerweile arbeitete ich als Architektin in einem angesehenen Büro, mein Arbeitstag dauerte 10 Stunden und mehr. Plötzlich blieb gar keine Zeit mehr, mich um etwas anderes als meinen Beruf zu kümmern und auch das Umweltbewusstsein blieb in der Hektik meines Alltages oft auf der Strecke.Das Umweltbewusstsein trat mehr und mehr in den Hintergrund, der achtsame Umgang mit der Natur und unseren Ressourcen, der mir zuvor recht wichtig war, geriet langsam in Vergessenheit.

“Ich war schon fast wieder ein Plastikmüll-verliebter Amerikaner… bis ich mein Leben und die CO2-Verschwendung aus diesem einen bestimmten Grund wieder selbst in die Hand nahm…”

Der große Umschwung in meinem Leben kam mit der Geburt meiner Kinder. Als ich mit meinem Sohn schwanger war, verzichtete ich auf alles, was meiner und der Gesundheit meines Kindes hätte schaden können. Ich fing auch wieder an, mehr biologische, regionale und saisonale Produkte zu kaufen. Was während meiner stressigen Berufszeit an mir unbemerkt vorbeizog, erfüllte mich nun mit Entsetzen: Der Anstieg des Meeresspiegels, die Umweltkatastrophen auf der ganzen Welt, die Rückschlüsse, die Wissenschaftler daraus zogen – ich bekam große Angst. Ich wollte meine Kinder in eine lebenswerte und gesunde Welt setzen.

Da ich schon immer eher dafür war, mich selbst um mein Schicksal zu kümmern, nahm ich zusammen mit meinem Lebensgefährten eine Umstrukturierung unseres Lebens in Angriff. Wir überlegten sehr genau, welche Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen für uns machbar war – denn bei allem umweltfreundlichen Denken wollten wir natürlich unsere Lebensqualität erhalten und nicht die Lust an den schönen Dingen im Leben verlieren. Wir stellten unsere Ernährung vollständig auf Produkte um, die möglichst CO2-freundlich, bzw. CO2-neutral produziert wurden. Dazu gehörte vor allem, regionale und saisonale Bioprodukte zu bevorzugen, die kurze Transportwege hinter sich hatten und im Freiland gewachsen waren. Wir wechselten zu einem Naturstromanbieter und bezogen unseren Strom fortan ausschließlich und direkt aus regenerativen Energiequellen. Zuhause befolgten wir alle wichtigen Stromspartipps wie zum Beispiel die Umstellung auf Energiesparlampen, das Abschalten von Standby-Geräten, den Verzicht auf den Wäschetrockner und vieles mehr. Als wir unsere nächste Stromjahresabrechnung erhielten, waren wir angenehm überrascht: Wir hatten mehrere hundert EURO an Stromkosten eingespart.

“Wer soll damit anfangen… wenn nicht mein Mann und ich… und vielleicht Sie?”

Dies sind nur einige Beispiele aus meinem Leben, das sich mehr und mehr in Richtung CO2-Neutralität bewegt. Natürlich gibt es auch „Rückfälle“ – so lasse ich mir beim Friseur immer noch die Haare fönen und tue das auch zuhause und wir gönnen uns einmal im Jahr eine Flugreise ins europäische Ausland. Aber grundsätzlich habe ich das Vorhaben umgesetzt, so wenig CO2 wie möglich zu produzieren und es ist ein gutes Gefühl für mich zu sehen, wie meine Kinder aufwachsen in einer Welt, die ich mich bemühe zu beschützen und zu bewahren.

Auch wenn Sie vielleicht gute Absichten in der Vergangenheit hatten, konnten Sie noch nicht viel CO2 einsparen – weil Ihnen die dafür notwendigen Informationen fehlten.

Jetzt, da Sie Zugang zu diesen Informationen haben, können Sie nun anfangen, auch wirklich CO2 einzusparen und die Umwelt für Ihre Kinder zu erhalten…

Ich habe mir bereits alle Bereiche des Alltags genau angeschaut und mir überlegt, wo man CO2 einsparen kann. Ich habe alle Fachzeitschriften gelesen und alle wissenschaftliche Texte durchgearbeitet – um herauszufinden, was wirklich CO2 einspart und nicht doch bei genauer Betrachtung nichts bringt (zum Beispiel weil die Herstellung des tollen CO2-Einspargeräts bereits mehr CO2 verbraucht hat als Sie durch Benutzen des Geräts jemals wieder einsparen könnten). Es ist für alles gesorgt und speziell für Sie ausgearbeitet – ein leicht zu benutzendes, leicht zu verständliches und vollständiges System, mit dem Sie etwas Gutes für die Umwelt tun können… es ist wie für Sie gemacht!

Ich garantiere Ihnen, dass sie so eine Sammlung von Tipps zur Reduktion des persönlichen CO2-Ausstoßes nirgendwo anders in dieser Form finden werden. Die meisten Ratgeber dieser Art enthalten entweder nur Tipps der Art “Benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel” oder “Kaufen Sie ein Sprit-sparendes Auto” oder sie enthalten derart unsinnige Ideen wie “Bauen Sie Ihr Haus komplett zu einer CO2-neutralen Technik-Hochburg um”, mit denen man als “normaler Mensch” nichts anfangen kann.

Die Ideen zum CO2-Sparen, die Sie kennen, sind nutzlos!

“Abhandlungen” über den CO2-Ausstoß sind nicht dafür geeignet, Menschen wie Ihnen und mir zu zeigen, wie man im normalen Alltagsleben weniger CO2-Ausstoß verursacht. Sie sind entweder von “verrückten” Wissenschaftlern geschrieben, die völlig überzogene Ideen haben, wie man doch am besten leben sollte (ich sage nur “Holzhaus in der Einöde mit eingebautem, millionenteuren CO2-Absorptionssystem”). Oder von Menschen, die uns leider mit Ihren Allgemeinplätzen zu Tode langweilen. Wir alle wissen bereits: Autofahren ist eher schlecht und Bahnfahren eher gut. Das hilft Ihnen oder mir auch nicht weiter… und Bahnfahren kann doch nicht schon alles gewesen sein, was man gegen die Klimaerwärmung tun kann.

Neu: Der CO2-Ratgeber