DIVAG DIA Fonds 27 - Expansion und Umweltschutz

In Düsseldorf fing 1994 alles an. Mit der ersten Filiale in Gerresheim eröffnete das damals "jüngste Kind" des Familienunternehmens Tengelmann aus Mülheim/Ruhr seine Pforten. Seitdem setzt KiK seinen erfolgreichen Expan-sionskurs fort.

Gemeinsam mit dem Düsseldorfer Familienunternehmen DIVAG entsteht in Obersontheim die Nr. 3.009. Am 08.12.2010 ist Eröffnung des Fachmarktes mit ca. 535 m² Nutzfläche im Landkreis Schwäbisch Hall, natürlich gebaut im "Green Building"-Standard. Finanziert durch DIA Fonds 27 und im freien Vertrieb betreut durch die EM Select!

Vorher feiert KiK aber noch einen weiteren Meilenstein:

KiK feiert die 3.000ste Filiale – Textildiscounter setzt auf Expansion und Umweltschutz

Bönen, 23. November 2010. KiK hat Grund zum feiern: Am 30. November 2010 um 9 Uhr öffnet der Textil-Discounter in Berlin-Marzahn die Pforten der 3.000sten Filiale.

„Die Eröffnung der 3.000sten Filiale ist ein Meilenstein in der Unternehmens-geschichte. Unsere erste Filiale wurde 1994 in Düsseldorf Gerresheim eröff-net. Nur 16 Jahre später können wir auf ein stabiles Unternehmen mit 3.000 Ladenlokalen in sechs Ländern blicken. Das zeigt, dass unsere Strategie richtig ist.“, sagt Dr. Michael Arretz, Geschäftsführer für Nachhaltigkeits-management und Unternehmenskommunikation.

Planung weiterer Filialeröffnungen

KiK plant jährlich 200 weitere Neueröffnungen in ganz Europa, wobei der Schwerpunkt nach wie vor auf Deutschland liegen wird. Hier sieht die Geschäftsführung Kapazitäten für 500 weitere Geschäfte. Mittelfristig soll das Filialnetz auf insgesamt 4.000 Läden verdichtet werden. Schon heute ist KiK nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, Slowenien, Tschechien, Ungarn und der Slowakei präsent. Die Filialen zeichnen sich durch eine Größe von 500 bis 2.500 Quadratmeter aus und sind bisher hauptsächlich in Randlagen vertreten. Die Expansionsbestrebungen lassen allerdings Innen-stadtlagen nicht mehr außer Acht.

Umweltbewusste Expansion

Bei seinen Expansionsbestrebungen – und auch bei bestehenden Filialen – achtet KiK verstärkt auf Umweltfreundlichkeit. Das Unternehmen war europaweit der erste Textil-Discounter, der Partner im GreenBuilding-Programm der Europäischen Kommission wurde. Mit der freiwilligen Teil-nahme setzt KiK ein Zeichen, die Energieeffizienz der Filialen zu verbessern.
Mit der Eröffnung der 3.000sten Filiale in Berlin erfüllt das bereits zehnte Filialobjekt die sogenannten „Green-Building-Standards“: Dementsprechend hat KiK in den jeweiligen Ladenlokalen den Energieverbrauch um 50 Prozent und den CO2-Ausstoß um rund 40 Prozent senken können, z. B. durch Maß-nahmen wie Wärmedämmung und den Einbau eines innovativen Klima- und Lüftungssystems.

Doch damit gibt sich KiK nicht zufrieden. Ab Januar 2011 werden alle KiK-Filialen mit Ökostrom versorgt. „Damit wollen wir auch in Zukunft Maßstäbe in punkto Umwelt- und Klimaschutz setzen.“, ergänzt Arretz.