Schlechte Noten und wie weiter?

Woher wissen Eltern, ob ihr Kind Nachhilfe braucht? ABACUS-Nachhilfe rät: "Eltern sollten unbedingt regelmäßig den Kontakt zum Klassenlehrer suchen und zu allen Elternabenden gehen. Denn wenn Lehrer Probleme bemerken, können sie das den Eltern zeitnah mitteilen und Lösungsvorschläge anbieten."

Schlechte Noten sind das offensichtlichste Anzeichen für Schwierigkeiten in der Schule und eventuellen Nachhilfebedarf. Die Eltern sollten bei einer schlechten Note jedoch nicht sofort überreagieren: "Man darf keinen zu großen Druck machen. Eine schlechte Note muss auch mal akzeptiert werden. Bei wiederholt schlechten Zensuren ist allerdings Vorsicht geboten. Ist der Anschluss erst einmal verloren, wird es schwierig sich wieder heran zu arbeiten."

Bei gefährdeter Zielerreichung kann Nachhilfe oft der richtige Weg sein. "Manchmal ist es schon in der Grundschule sinnvoll, einen Nachhilfelehrer aufzusuchen", empfiehlt ABACUS. "Denn in dieser Zeit entscheidet sich, ob der Schüler die Empfehlung vom Lehrer bekommt, auf ein Gymnasium zu gehen. Gerade bildungsorientierten Eltern ist es sehr wichtig, dass ihre Kinder das Abitur machen."

In den Ferien sollten Kinder in den ersten beiden Wochen unbedingt Pause haben. "Wenn man allerdings sechs Wochen nichts für die Schule tut, kann man viel vergessen." Daher kann auch Ferien-Nachhilfe durchaus sinnvoll sein.

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