Frankfurt am Main, 03. August 2010 --- Gewinnspiele gehören zu den populärsten Zeitvertreiben im Internet, und längst nutzen auch Unternehmen entsprechende Seiten, um ihre Werbung im Umfeld von Online-Games zu platzieren. Der Spaß für die Teilnehmer wird jedoch schnell getrübt, wenn sie endlose Werbeeinblendungen über sich ergehen lassen oder aufwändige Registrierungen bewältigen müssen, auf die nicht selten lästige Werbemails oder -anrufe folgen. Die Website www.calimeo.de macht eine – buchstäblich – erfreuliche Ausnahme: Auf Calimeo.de wird durch ein innovatives Konzept ein faires und transparentes Gewinnspiel mit einer innovativen Werbemöglichkeit verbunden – und damit sowohl Nutzer als auch werbende Unternehmen gleichermaßen zufrieden gestellt. Und das Beste: Alles geschieht zu einem guten Zweck.

Das Konzept der ansprechend klar strukturierten Gewinnspielseite ist so einfach wie clever: Unter mehreren Pixeln des Spielfeldes ist Calimeo, das Maskottchen der Seite, versteckt. Durch einen Klick auf eine beliebige Koordinate des Spielfeldes wird diese aufgedeckt. Befindet sich Calimeo darunter, winkt einer von vielen tollen Preisen – zum Beispiel ein iPad, eine Sony PSP, MP3-Player, Camcorder und vieles mehr. Die Teilnahme ist kostenlos; lediglich eine kurze Registrierung ist erforderlich. Auf einem Verteiler für Werbemails oder dergleichen zu landen, muss der Nutzer jedoch nicht fürchten: Die Registrierung erfolgt ausschließlich zu dem Zweck, Teilnehmern etwaige Gewinne sofort zuschicken zu können. Auch die Gewinnbenachrichtigung erfolgt auf der Stelle. Insgesamt kann man alle 12 Stunden mit jeweils 50 Freiklicks auf die virtuelle Jagd nach Glücksbringer Calimeo gehen.

Überaus verlockende Gewinnchancen also, die auf Calimeo.de warten. Doch damit sind die Neuerungen noch nicht am Ende. Auch für Unternehmen, die auf der Suche nach einem effizienten Werbeumfeld sind, birgt die Seite großes Potenzial. Calimeo.de finanziert sich zwar durch Werbung, kommt aber ganz ohne Banner oder andere konventionelle Werbeformen aus. Den Betreibern ist es vielmehr gelungen, die Werbung selbst zum Content zu machen: „Unsere Partnerunternehmen erhalten viel mehr als nur Werbung“, erklärt Anton Goloshchekin, gemeinsam mit Martin Speck einer der beiden Gründer des Start-Ups. „Die Werbung ist nicht nur integraler Bestandteil der Seite – sie selbst ist das Spielfeld. Der Nutzer beschäftigt sich bei der Suche nach Calimeo also aktiv mit dem Werbebild des Unternehmens, ohne mit den oft als lästig empfundenen Bannern oder Pop-Ups konfrontiert zu werden.“ Hohe Akzeptanz erhält die Werbung zudem dadurch, dass der Spielteilnehmer bei der Interaktion mit etwas Glück mit einem tollen Gewinn belohnt wird.

Ein weiterer – wenn nicht gar der wichtigste – Eckpfeiler von Calimeo.de ist aber der soziale Grundgedanke, auf dem das Konzept basiert. Zehn Prozent der Werbeeinnahmen spendet das junge Start-Up an den exklusiven Kooperationspartner Word Vision Deutschland e.V. – eine internationale Hilfsorganisation, die sich der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe und politischer Arbeit widmet. Seit über 30 Jahren unterstützt World Vision Kinder, Familien und deren Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit, mit Fokus auf den Schutz der Kinder. Nutzer der Website, werbende Unternehmen und die Calimeo-Betreiber profitieren also gleichermaßen vom Erfolg der Seite. „Jeder Klick zählt“, fasst auch Martin Speck die Idee in einer prägnanten Formel zusammen. „Der positive Effekt, den Calimeo.de zu leisten imstande ist, liegt auf der Hand: Je mehr User am Gewinnspiel teilnehmen, desto attraktiver wird die Plattform als Werbemedium für Unternehmen, und je mehr Unternehmen sich engagieren, desto mehr profitiert World Vision Deutschland.“

Unterm Strich bedeutet das: Calimeo.de setzt ein Geschäftsmodell um, in dem es keine Verlierer gibt. Und das angenehme Gefühl, sich für einen guten Zweck engagiert zu haben, gibt es – gewissermaßen gratis – für alle Beteiligten dazu.