Mauretanien: Ein afrikanisch-islamischer Staat, in dem 6- bis 12-jährige Mädchen gemästet werden!

Eine Fußballweltmeisterschaft in einem Staat wie Afrika auszuführen, kann wohl nur einer moralisch degenerierten Welt westlicher Staaten einfallen. Rings um die neuen Stadien wurde Afrika aufgehübscht, um Eindruck zu schinden. Für Obdachlose, Straßenhändler und Migranten bricht mit Beginn der Fußball WM eine harte Zeit an. Mit besonderen Konzepten zur Sicherung will die Regierung ein weltoffenes, tolerantes Afrika präsentieren, während bei der Polizei die Waffen locker sitzen, befüchten Menschenrechtler.

Was sich nur wenige Kilometer entfernt vom Geldadel in den Stadien abspielt, ist allerdings noch eine Ebene menschenverächtlicher!

In Mauretanien, einem islamischen Staat in Afrika, werden junge Mädchen gemästet. Gerne auch zwangsweise und notfalls bis zum Tod, denn nur wer mit dem 12. Lebensjahr wenigstens stattliche 80 Kg Gewicht auf die Waage bringt, darf sich als hübsche Braut betrachten, die mit Männern zwangsweise verheiratet wird, alt wie ihre Größväter. Wer sich die Mädchen-Mast nicht leisten kann, immerhin sind täglich gut 10.000 Kalorien an Lebensmitteln und Getränken zu verabreichen, der greift zu günstigeren Hormonpräparaten, die für die Tiermast bestimmt sind und unter der Ladentheke bestimmter Apotheken verkauft werden. Beobachter unerwünscht, sie werden vertrieben. Zu viele junge Mädchen sind bereits elendig an den Tierhormonen verstorben. Das macht schlechte Presse und wirft einen Blick auf den Islam als Religion, der nicht gewünscht ist.

Was klingt, wie eine Geschichte aus einem billigen "Dreigroschenroman", war am Abend des 07. Juni 2010 Teil einer Reportage. Fast noch widerwärtiger als die Bilder, die darin zu sehen waren, ist der Umstand, dass praktisch keinerlei Informationen, nicht einmal im Netz der Netze, im Internet zu finden sind. Lediglich PI, eine Islam-kritische Webseite, und unser Bericht hier deckt diese menschenverachtenden Methoden auf.

Wer jetzt die Faschismuskeule aus dem Mantel ziehen möchte, wird enttäuscht sein. Erstens sind wir lediglich erneut nur die Überbringer einer Nachricht, die Reportage wurde nämlich tatsächlich am Montag, 07. Juni 2010 ab 22:15 Uhr vom Fernsehsender RTL in der Sendereihe "Extra" ausgestrahlt, auch wenn das nicht in das Islam-freundliche Menschenbild mancher Zeitgenossen passen will. Zweitens gehört die menschenverachtende Tradition ebenso tatsächlich zum Islam. Sie ist Teil der Hadithen, also einem auch in heutiger Zeit relevantem Baustein der islamischen Religion.

Als wir die RTL Reportage am gestrigen Abend sahen, glaubten wir uns zuerst in einem schlechten Film zu sein. Trotz Reisewarnungen vom Auswärtigen Amt wagte sich ein Team aus Journalisten in den islamischen Staat Mauretanien. el kaida suche derzeit bevorzugt nach deutschen Entführungsopfern, wurde gewarnt. Die Journalisten sprechen sich eng mit dem deutschen Konsulat in Mauretanien ab und wagen sich dann ins Landesinnere vor. Feindseligkeit schlägt ihnen entgegen. Keine Spur von jener Gastfreundschaft, die von den Islam Verbänden hierzulande gebetsmühlenartig heruntergeleiert werden. Die Mädchen-Mast existiert, stellt das Journalistenteam schaudernd fest, doch sie wird gut versteckt, existiert offiziell überhaupt nicht. Ausländer oder andere Beobachter dürfen nicht in die Häuser hinein, in denen Mädchen gerade mit Tagesrationen von durchschnittlich 10.000 Kalorien zwangsweise gemästet werden, bis ihnen fast die Beine unter dem Gewicht brechen. Sie müssen aufgefüttert werden bis zum 12. Lebensjahr, so fordert es die islamische Tradition, wo ein Gewicht von mindestens 80 Kg gefordert wird. Die Tagesration entspricht ca. 2 Kilo zerstoßener Hirse, Butter und 20 Liter Kamelmilch.

Ob die Mädchen das wollen oder nicht, spielt keine Rolle, sie werden erst gar nicht gefragt, sondern werden in der Regel 12-jährig von ihren Eltern mit Männern verheiratet, die ihre Großväter sein könnten.

Zögerlich finden sich dann zwei Frauen ein, die etwas mehr über die Mädchen-Mast erzählen können. Sie gehören zu einer Organisation, die derzeit versucht, den betroffenen Mädchen Hilfe und Schutz anzubieten. Der Erfolg ist marginal, die islamischen Gesetze erlauben keine Abkehr von den menschenverachtenden Traditionen. Eine dritte Frau gesellt sich dazu, will die Journalisten von den Vorzügen der Mädchen-Mast überzeugen. Eine ist die Großmutter eines der Mast-Mädchen, die in der laufenden Woche mit der Mast beginnen wird. Sie selbst wird vermutlich ein Gewicht von gut und gerne 160 Kg bei einer Körpergröße von knapp über 1,60 Meter auf die Waage bringen. Sie atmet schnaufend, wie eine Dampflokomotive unter schwerer Last, ihr Körper ist gezeichnet vom lebenslangen Extremübergewicht. Sie sei selbst einst gemästet worden, ertzählt sie und verteidigt die Mast. Nur so würde sich ein Ehemann finden, der eine Familie ernähren kann, berichtet sie weiter. Natürlich wird sie ihre Enkelin mästen. Nicht ganz so schlimm wie sie selbst, aber immerhin.

Das Mädchen, ihre Enkelin, sitzt neben ihr und versucht tapfer ein freundliches Gesicht zu machen, so als habe sie Freude am Leben. Weitgehend emotionslos erzählt sie dann, sie weiß schon seit dem vierten Lebensjahr, was in dieser Woche passieren würde. "Ob ihr das gefallen würde", fragt sie einer der Journalisten und bekommt eine Antwort, die wie anerzogen wirkt.

Nur mit einem Einheimischen ist es möglich, die nächste Stufe der menschenverachtenden Rituale zu verfolgen. Wer arm ist und nicht das Geld für die Mädchen-Mast aufbringen kann, wird seinen Töchtern die Tortour entweder ersparen müssen mit dem Nachteil, später keinen geeigneten Mann für sie zu finden, oder sie greifen auf die billige Importware zurück, die meist aus Indien stammt. In bis zu fingerdicken giftgrünen Tabletten in länglicher Form verbergen sich Hormone für die Tiermast. Umgerechnet 9 Euro müssen die Familien für eine Monatspackung bezahlen.

Die Hormone verändern die Gewebestruktur, die neueste Generation der Mastmittel sorgt sogar innerhalb weniger Wochen für eine dramatische Zunahme des Körpergewichts. Nicht sehr gesund für die Organe der jungen Mädchen. Erst kürzlich war wieder ein elendes Massensterben zu beobachten, was den Staat veranlasste, den Verkauf unter Strafe zu stellen. Nicht aber in Sorge um die Bevölkerung, sondern der schlechten Presse wegen. Das Verbot wirkt lächerlich, weil die Hormone unter der Ladentheke in besonderen, dafür vorgesehenen Apotheken verkauft werden. Selbst jüngste Mädchen können sich die Hormonpräparate auf einfachstem Weg beschaffen. Alles was sie dafür brauchen, ist das Geld für den Kauf.

Die Journalisten sprechen gemeinsam mit dem Einheimischen, der ihnen erstmalig die Hormonpräparate hilfsweise kaufte, einen der Apotheker an. Er ist zunächst misstrauisch und will nicht wirklich erzählen, wie das mit den Hormonen läuft. Als die Journalisten ihm aber eine vernünftige Legende lieferten und versicherten, die Informationen anonymisiert zu verarbeiten, wird er gesprächiger. Er preist ein neues Präparat an, erst kürzlich aus Indien eingetroffen. In nur sechs Wochen sei es möglich, ein Gewicht aufzubauen, wofür in traditioneller Weise viele Monate benötigt würden. Nicht so günstig wie andere Präparate, umgerechnet 16 Euro pro Packung, dafür aber gesünder, so der Apotheker und grinst.

Von "gesunden" Hormonen kann nicht die Rede sein, berichten Ärzte und medizinische Mitarbeiter im regionalen Krankenhaus. Zwei Ärzte führen die Journalisten durch die Flure und Krankenstationen, zeigen zuerst die "leichteren" Fälle, wo sich "nur" massiv Wasser in die jungen Körper eingelagert hat. Die Mädchen sehen aus wie aufgeblasene Luftballons, die Haut an Füßen, Beinen und Hüften zeigen typische Symptome von schwerster Wassereinlagerung im Körpergewebe. Die meisten der dort stationär behandelten Mädchen sind kaum in der Lage, ein paar Meter zu laufen. Dann folgen die Journalisten den Ärzten zu den schwierigeren Fällen. Die Hormonpräparate verändern die Gewebestrukturen, erzählen sie, in der Regel so dramatisch, dass sie in absehbarer Zeit ihre Funktionen einstellen. Das sei dann der sichere Tod für die Mädchen.

Die Journalisten kehren noch einmal zurück auf die Straße, wo sie von jenen Männern misstrauisch beobachtet werden, wie sie von den Frauen der Hilfsorganisation beschrieben wurden. Typische Muslime in ebenso typischer, ländlicher Umgebung mit viel kaltem Stein in einer unwirtlichen Umgebung. Viele von ihnen dürften das 60. Lebensjahr bereits seit langer Zeit überschritten haben. Ihre Gesichter sind zerfurcht von tiefen Falten. Zeichen eines Lebens mit massiver Sonnenbetrahlung. Allein die Vorstellung lässt Europäer erschauern, wenn sie sich vorstellen, dass diese Herrschaften nur darauf warten, die fett gemästeten Mädchen mit 12 Jahren zu ehelichen. Mit sämtlichen Konsequenzen, wie die Journalisten deutlich machen. Wir stellen uns lieber nicht vor, was sich dann dort abspielen wird.

Ein letztes Mal treffen die Journalisten auf jene Großmutter, die gerade damit beschäftigt ist, ihrer Enkelin die erste Mastmahlzeit zu verabreichen. Während sie das macht, erzählt sie den Journalisten von den Geheimnissen, die sie beherrschen muss, um Krankheiten zu verhindern. Man müsse nach einigen Monaten sehr sorgfältig mit den Mast-Lebensmitteln verfahren, weil bei dem bis dahin angefressenen, starken Übergewicht die noch im Wachstum befindlichen Beine der Mädchen leicht brechen. Das sei nicht gut für spätere Hochzeiten.

Als die Reportage zuende war, verspürten wir keinen Hunger mehr. Zu massiv waren die Eindrücke, zu entsetzlich die Bilder der Mädchen, die schon im Alter von vier bis sechs Jahren genau wissen, wie sich ihr Lebens- und Leidensweg abspielen wird. Eine richtige Kindheit haben sie nicht. Bis bei der traditionellen Mastmethode das Mindestgewicht von 80 Kg bis zum 12. Lebensjahr erreicht ist, vergehen mehrere Jahre.

Wir fragen uns, was schlimmer ist; die Zwangsheirat, der Ehrenmord, die Genitalverstümmelung, oder die Mast mit Tierhormonen!

Der Westen muss endlich damit aufhören, den Geschichten der Islam-Verbände und denen der Imame Glauben zu schenken.

Eine Religion kann aus zivilisierter Sicht nur menschenverachtend sein, die so mit ihren Gläubigen umgeht. Dieser Unsinn muss aufhören, uns Bürgern ständig neu zu erzählen, der Islam sei eine friedliche Religion, die auf Augenhöhe mit den christlichen Religionen stehe. Egal, ob Zwangsheirat, Ehrenmord, Genitalverstümmelung oder Mädchen-Mast, all das hat nichts mit radikalem Fanatismus zu tun sondern ist selbstverständlicher Teil des Lebens zahlloser Muslime. Die Vorstellung, mit diesen Menschen in einem Land leben zu müssen, erzeugt Angst, Ekel und Erschrecken! Immerhin werden auch in Deutschland Genitalverstümmelungen praktiziert. Meist ausgeführt von besonders dafür "herangebildeten" Muslimen, die sich an der Klitoris einer Muslimin zu schaffen machen, die mehr Kind noch ist als Frau, um sie unfähig für das Empfinden sexueller Gefühle zu beschneiden. Der Koran schreibt der Muslimin vor, lediglich der Acker für ihren Ehemann zu sein, der sie regelmäßig zu bepflügen hat. Verzeihen Sie uns diese Worte. Sie stammen nicht von uns, sondern sind Teil von Übersetzungen der Suren.

Bitte! Schließen Sie nicht Ihre Augen, oder schauen weg. Diese Menschen brauchen tatsächlich die Hilfe der westlichen Welt, damit diese barbarischen Rituale in annehmbarer Zeit ein Ende finden. Anschluss finden Sie bei verschiedenen Organisationen und Vereinen.

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