Unter den Zahlarten der 1.000 Top-Player rangiert die Kreditkarte mit 68 Prozent als häufigst angebotene Zahlart direkt vor der Nachnahme (55 Prozent), der Vorkasse (52 Prozent) und der Rechnung, die 43 Prozent der erfassten Unternehmen anbieten. Überproportional ist hier allerdings der Umsatzanteil der Unternehmen, welche die Zahlart Rechnung anbieten. Er beträgt satte 68 Prozent. Umsatzstarke Händler setzten also erfolgreich auf die Rechnung, und bestätigen so die ibi- research-Untersuchung "Erfolgsfaktor Payment" aus dem Jahr 2008. Der Einfluss angebotener Zahlarten auf die Kaufabschlussrate eines Shops ist offensichtlich erheblich, lassen sich doch mit dem zusätzlichen Einsatz der Rechnung als Bezahlmethode die Kaufabruchquote um bis zu 81 Prozent verringern. Aufgrund des erhöhten Ausfallrisikos steigen allerdings zeitgleich zum Umsatz die Ausgaben für ein effektives Risiko- und Debitorenmanagement. Hier ist der Einsatz von einem effektiven Inkassounternehmen gefragt, welches wie die mediafinanz AG im Idealfall auch die vorgelagerte Bonitätsprüfung leisten kann. Eine Bonitätsprüfung in Echtzeit ermöglicht das Inkassounternehmen über die Bonitätsauskünfte der vier namhaften Auskunfteien Schufa, Accumio, Infoscore und Bürgel. Insbesondere im E-Commerce gilt die mediafinanz AG als eines der leistungsstärksten Inkassounternehmen am Markt, zumal das Online-Inkasso des Unternehmens wie auch die Leistungen zum Thema Bonitätspüfung via SOAP-Schnittstelle in jedwede Applikation integrierbar sind und binnen Sekunden Echzeitinformationen zurückgeben. Insbesondere für eine in den Checkout-Prozess integrierte Bonitätsprüfung ist der verzögerungsfreie Zugriff auf die relevanten Bonitätsinformationen unabdingbar. Inkassounternehmen wie die mediafinanz AG minimieren auf dieser Basis das Ausfallrisiko des Händlers für die Zahlart „Rechnung“ – einer Zahlart, mit der die TOP-Onlinehändler einen erheblichen Teil ihrer Umsatzstärke generieren.
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