Fröschl Systems erhält Förderung des BMWi - Zuwendung in Höhe von knapp 600.000 € nun offiziell bestätigt

Bereits vor über einem halben Jahr hat Fröschl Systems vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technik eine Absichtserklärung für die Förderung eines Projekts bzgl. der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erhalten. Nach einer ausgiebigen Prüfung des Förderantrags fiel nun endgültig der positive Beschluss des Deutschen Bundestags, die Entwicklung der Stromparkplatz-Software finanziell zu unterstützen. Dies wurde in Form eines offiziellen Zuwendungsbescheids bestätigt und Fröschl Systems erhält somit für die Dauer des Projekts eine Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Wirtschaftsplan des Sondervermögens „Investitions- und Tilgungsfonds (ITF)“.

Der dafür eingereichte Förderantrag bezog sich auf die BMWi-Ausschreibung „Stromwirtschaftliche Schlüsselelemente: Speicher, Netze, Integration“ für den Bereich Konzepte zur Netzintegration. Beim geförderten Projekt wiederum handelt es sich um das Vorhaben: „Stromparkplätze für Elektrofahrzeuge – Konzepte, Prüfstand und Pilot-Anlage (StroPa) bzw. um das Teilvorhaben: „Entwicklung geeigneter Stromtankstellen und deren Leitsystem“.

Die Umsetzung des StroPa-Projekts erfolgt in Zusammenarbeit mit folgenden Verbundpartnern:
• juwi R&D Research & Development GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG, Wörrstadt
• Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., München
• GIP AG Research Institute, Mainz
• Technische Universität Kaiserslautern, Kaiserslautern

Ziel ist hierbei die Schaffung eines unter realen Bedingungen genutzten Test-Systems, in dem sich die drei Bereiche Elektromobilität, erneuerbare Energien und intelligente Stromnetze perfekt miteinander verbinden und gegenseitig ergänzen.

Bis Mitte 2011 soll das Projekt des Konsortiums abgeschlossen sein.