Stimmen der Sehnsucht

Was ist der Menschen,Erdenleben,
wenn der Einsamkeit,sich ist ergeben,
wenn nach Wärme sehnt,verlangend schreit,
nach einer Umarmung,Zärtlichkeit.

Man lebet sein Leben,fast ohne Klag,
verrichtet wie gewohnt,sein Tageswerk,
ist zufrieden,dann wieder nicht,
die innere Stimme,mit einem spricht.

Ich komme gut,alleine klar,
doch sieh deine Tränen,es ist nicht wahr,
keiner nimmt dich,in den Arm,
die Nächte sind kalt,obwohl sie warm.

Du siehst umschlungen,Pärchen sich küssen,
meinst du nicht auch,dies zu vermissen,
du betrachtest stolz,dein schlafendes Kind,
das ein Lächeln,auf deine Lippen bringt.

Dieses selbst erschaffene Glück,
zeigt das du,alleine nicht bist,
doch in der Stille,der nahenden Nacht,
die Einsamkeit,verhöhnend lacht.

Du möchtest laut,verzweifelnd schrein,
doch sich besinnend,läßt du es sein,
nur manchmal wünschest,in deinem Bett,
einen lieben Mann,der in dir erweckt.

Was dein Herz,schon immer begehrt,
doch aus Enttäuschung,dir verwehrt,
innerlich,sich ein zu gestehn,
das die Liebe,wahrhaftig schön.

Das sie einen hüllt in Zärtlichkeit,
des Glückes Krone,wohlwollend gedeiht,
um bekennend,einander zu sagen,
es ist schön,dich zu haben.

Roland Oelsner Thälmannstr.1 in 04916 Stolzenhain
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