US-Behörden treiben Flugsicherheit auf die Spitze

Wie kaum ein anderes Thema wird in diesen Tagen die Flugsicherheit diskutiert. Die Rede ist von Körper-Scannern und Sprengstoff-Detektoren. Wie das Urlaubsportal www.reisen.de berichtet, gestaltet sich die Einreise in die USA dabei als besonders umständlich.

Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 sind die Vereinigten Staaten wie traumatisiert. Flugzeuge gelten als gefährlich und dementsprechend akribisch müssen Fluggäste vor dem Antritt ihrer Reise (http://www.reisen.de/reisen/pauschal) in die USA durchleuchtet werden. Dies gilt insbesondere für Passagiere aus den Ländern des Nahen Ostens oder aus Afrika. Für sie gilt der Gang durch den Körper-Scanner schon seit Längerem als obligatorisch.

Der vereitelte Anschlag eines Nigerianers im vergangenen Jahr führte zu einer weiteren Verschärfung der Sicherheitsanweisungen: So ließ die US Transport Security Administration verlauten, dass Reisende in der letzten Stunde ihres Fluges in die Vereinigten Staaten ihren Sitzplatz nicht mehr verlassen dürften. Darüber hinaus sollten sie durch die Flugbegleiter dazu angehalten werden, keine Gegenstände auf dem Schoß zu haben. Inwiefern die Airlines diese Regelungen durchsetzen können, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Ein weiterer Punkt, auf den sich USA-Reisende einstellen müssen, ist eine Einreisegebühr in Höhe von zehn Dollar. Umgerechnet sind das etwa sieben Euro, die Reisende aus Europa dann zahlen müssen.

Weitere Informationen:
http://www.reisen.de/Magazin/showArticle/article/977

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26.01.2010: | | | |