Den (vermeintlich) schnelleren, als den sichereren Weg wählte am Montagmittag ein 13-jähriger Schüler – und landete im Krankenhaus. Gegen 12 Uhr 45 wollte der Junge vom Zentralplatz in die Görgenstraße/Entenpfuhl wechseln.

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Er wurde zur eingehenderen Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er wohl zumindest die kommende Nacht verbringen wird.

Glück im Unglück: Der 13-Jährige wurde nicht frontal von dem Pkw erfasst, sondern lief eher seitlich gegen das Fahrzeug (im Bereich des vorderen Kotflügels). Dies dürfte sich nach polizeilicher Erfahrung deutlich verletzungsmindernd ausgewirkt haben.

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Auch kommt entlastend hinzu, dass der Autofahrerin die Sicht durch einen auf dem Abbiegefahrstreifen (Rtg. Viktoriastraße) wartenden Bus verdeckt war.

Hierdurch konnte sie den Jungen erst im letzten Moment sehen, so dass ihr praktisch keine Reaktionszeit blieb.

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