Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung

Der Gesamtbetrag aller Gebühren entscheidet über den Gewinn der Police

Durch eine fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung bekommt der Sparer Zugang zu einem hochinteressanten Investment. Ein renommierter Vermögensverwalter betreut das Investment, auf welches der Privatanleger üblicherweise keinen Zugriff hat und das normalerweise nur institutionellen Anlegern zur Verfügung steht.

Soweit der Grundgedanke. Jetzt kommt der schwierigste Teil: Die Auswahl der Police. Schauen Sie bei Ihrer Wahl nicht nur auf die jeweilige Fonds-Performance, sondern richten Sie ihre Aufmerksamkeit auch auf die Gebühren.

Die Gebühren fallen auf vielen Ebenen an: Zum einen für den Abschluss und die Verwaltung der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung, sowie beim Management durch den Vermögensverwalter. Die Gebühren werden aus den Sparbeiträgen beglichen und minimieren den zur Verfügung stehenden Anlagebetrag. Jeder Versicherer legt die Höhe der Gebühren selber fest. Dass dieser Umstand zu großen Unterschieden zwischen den einzelnen Gesellschaften führt, ist offensichtlich.

Es gibt eine recht unkomplizierte und eindeutige Methode, die Höhe der Gebühren der jeweiligen Versicherungsgesellschaft zu eruieren. Fragen sie nach der Null-Linie einer Performance-Berechnung mit einer erwarteten Rendite von null Prozent zum Ende der Laufzeit.

Dazu ein Rechenbeispiel: Sie ersparen monatlich 200 Euro über 25 Jahre bei einer Fonds-Performance von null Prozent. Ihr deponiertes Kapital beträgt 60.000 Euro. Die Nachfrage bei der Versicherungsgesellschaft ergibt, dass Sie nach 25 Jahren einen Wert von 51.000 Euro ausgezahlt bekommen. Dann rechnen Sie wieder zurück: 51.000 Euro geteilt durch 25 Jahre, dividiert durch 12 Monate. Das ergibt einen Betrag von 170 Euro – Ihr tatsächlicher Sparbeitrag. Eingezahlt haben Sie pro Monat 200 Euro. Abzüglich der 170 Euro ergibt das eine monatliche Gebühr von 30 Euro bzw. 15%.

Zusammengefasst bedeutet dies: Je höher der Sparbeitrag des Anlegers, desto höher der Anlagebetrag als Basis für spätere Erträge durch den Vermögensverwalter. Die Gebühren sollten bei der Wahl der fondsgebundenen Renten- und Lebensversicherung nicht das alleinige Kriterium sein, jedoch auch nicht vernachlässigt werden.

Wir von bcn – Business Connecting Network schauen Produktentwicklern gewissenhaft auf die Finger.

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