GENEON Vermögensmanagement rät dazu, Risikobegrenzung bei Anlagen in den Fokus zu rücken

Krisenzeiten bringen für viele Anleger an den Finanzmärkten hohe Risiken und nicht selten deutliche Wertverluste mit sich. Dieser Trend steht schon nach Ablauf der ersten drei Quartale im laufenden Jahr fest. Risikobegrenzung wird deshalb in wirtschaftlich schwer vorhersehbaren Zeiten ein immer wichtigerer Faktor in der Vermögensverwaltung. Darauf macht die GENEON Vermögensmanagement GmbH (Hamburg/Hannover/Frankfurt/Main) aufmerksam. Eine professionelle Herangehensweise ist dabei die entscheidende Grundlage für eine langfristig erfolgreiche Geldanlage, so die mittelständisch geprägte Vermögensmanagement-Gesellschaft. „Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen“: diese Anlagedevise hat in den turbulenten Jahren 2008 und 2009 die Mandanten der GENEON vor großem Schaden bewahrt.

Jeder Anleger weiß: wenn erst einmal 50 Prozent des Vermögens verloren sind, muss 100 Prozent Gewinn erwirtschaftet werden, damit wieder der Ausgangswert erreicht wird. Mit durchschnittlich 20 Jahren Berufserfahrung im Wertpapiergeschäft haben sich die Berater und Portfoliomanager der GENEON Vermögensmanagement enorme Kompetenz und Vertrauen im Bereich der Geldanlage aufgebaut. In dieser Zeit haben die Ansprechpartner alle erdenklichen Marktphasen erlebt. Sowohl langjährig haussierende Aktienmärkte als auch die Abstürze in 2001 und 2008 sowie dauerhafte Seitwärtsphasen haben die Basis für die notwendige Überzeugung geschaffen, sich in allen Marktphasen vernünftig zu verhalten.

„Für uns als mittelständischer Vermögensverwalter ist Beständigkeit nicht nur ein Wort, vielmehr wird es gelebt“, so Mark-Uwe Falkenhain, Geschäftsführer bei GENEON. „Das heißt, es gibt nicht nur die langjährig zur Verfügung stehenden Betreuer, sondern dauerhaft stabile Anlagestrategien“. Dabei ist die annähernde Quadratur des Kreises das Ziel: nämlich den Erhalt des Vermögensbestandes in jeder Marktphase, niedrige Korrelationen zu Einzelmärkten, geringe Verlustphasen und dazu eine attraktive Rendite. Dies wird nicht nur durch die notwendige Diversifikation in Aktien, Renten, Währungen, Rohstoffe und Immobilien (offene Immobilienfonds) erreicht, sondern auch durch Risikokontrolle in jeder einzelnen Assetklasse. Somit kann in Extremsituationen ein großer Teil des Geldes kurzfristig im Geldmarkt angelegt sein, sofern die Risikoparameter der verschiedenen Märkte eigene definierte Marken überschreiten.

Die Steuerung der Aktien- und Rentenbestände, die wie üblich den Großteil der Anlagen ausmachen, erfolgt mit technisch quantitativen Handelssystemen. Die eingesetzten computerbasierten Programme wurden in mehr als 10 Jahren Arbeit durch den Portfoliomanager Kirk Ewald entwickelt und bewähren sich seit Anfang 2005 bei institutionellen Anlegern (unter anderem Versicherungen und Banken). Das manchmal trügerische „Bauchgefühl“ wird damit komplett ausgeschaltet. Stattdessen gibt der Rechner entsprechende Kauf- und Verkaufsignale.

„Es hat sich erwiesen, dass es damit wesentlich einfacher fällt, das theoretisch einfache System ‚Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen’, wirklich in der Praxis umzusetzen“, so Ewald. „Langjährig optimierte Anlagestrategien sind wichtige Grundlagen für Erfolg, Vertrauen und Transparenz, bilden aber das Rückgrat in jeder Kundenbeziehung“.
Die Transparenz wird durch den Einsatz von etablierten Depotbanken erreicht, wo jeder Kunde jederzeit online Einblick in sein Depotkonto nehmen kann - auch Verwaltungskosten sind komplett transparent. Als Honorarberater legt die GENEON Vermögensmanagement GmbH die Vergütungsstruktur komplett offen, um das Vertrauen bei jedem Neukunden langfristig zu erarbeiten.

15.12.2009: | | | |