Eine Nasenkorrektur kann heute statt durch eine Operation auch durch eine Modellierung mit Hyaluronsäure durchgeführt werden. Dadurch reduzieren sich nicht nur die Kosten, sondern auch die Nebenwirkungen, die bei jeder OP in Kauf genommen werden.
Durch eine stabile Hyaluronsäure können Deformitäten der Nase im Bereich des Höckers, des Sattels, des Stegs oder der Nasenspitze deutlich verbessert werden. Die Unterspritzung mit Hyaluronsäure und ggf. eine zusätzliche Behandlung mit Botox im Bereich der Nasenspitze führen zu einer harmonischeren Form der Nase.
Anders als bei einer Nasenoperation ist man nach einer Behandlung mit Hyaluronsäure gleich wieder verkehrsfähig, man muss sich also nicht krank schreiben lassen. Eine Schwellung der Nase ist jedoch relativ wahrscheinlich unf gelegentlich kann sich auch für kurze Zeit ein Bluterguss bilden.
Eine Nasenkorrektur mit Hyaluronsäure sollte in einer zweizeitigen Behandlung durchgeführt werden, um ein optimales Ergebnis zu sichern. Eine erneute Auffüllung sollte nach wenigen Monaten erfolgen.