Heizmethoden im Vergleich. Elektrische Geräte zahlen sich nicht aus

Gerade an knackig kalten Wintertagen kommt es vor, dass die Heizung nicht ausreicht, um die Wohnung auf Wohlfühl-Temperatur zu bringen. Gerade in Räumen, wo es keine separaten Heizkörper gibt, greifen viele gern auf flexible elektrische Heizer zurück. Das Verbraucherportal www.preisvergleich.de hat die Geräte hinsichtlich ihres Stromverbrauchs unter die Lupe genommen.

Im Handel sind derzeit ganz unterschiedliche Modelle erhältlich. Das Spektrum reicht von klassischen Heizstäben oder Halogentechnik, über Lüfter bis hin zur Infrarottechnologie. Letztere ist recht neu und verspricht besonders hohe Wirkungsgrade. Die Hersteller werben damit, dass das Infrarotlicht nicht die Luft erwärme, sondern lediglich die angestrahlten Objekte wie zum Beispiel Menschen. Kein Hersteller, gleich welchen Heizer-Typ er produziert, erwähnt dabei den vergleichsweise hohen Stromverbrauch.

Die meisten Heizer verbrauchen etwa 2000 Watt Strom (http://www.preisvergleich.de/strom). Das ist nicht weniger als ein Staubsauger benötigt. Läuft ein solches Gerät nun bei einem Kilowattstunden-Preis von etwa 20 Cent, so sind diese binnen einer halben Stunde verheizt. Das klassische Heizen mit Öl oder Gas verbraucht im Vergleich dazu etwa nur ein Drittel. Die Kilowattstunde kostet damit umgerechnet nur 6 bis 7 Cent. Dieses Rechenbeispiel zeigt, dass sich der dauerhafte Einsatz eines elektrischen Heizers nicht auszahlt. Wenn es möglich ist, sollte darauf verzichtet und eher der dicke Pullover aus dem Schrank geholt werden.

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