Investitionsgüterindustrie: Wie vermarkten Betriebe ihren Service?

Hochschule sucht für Service-Studie weitere Befragungsteilnehmer aus Industriegüterunternehmen.

Der Service wird von den meisten Industriegüterunternehmen zunehmend als strategischer Erfolgsfaktor gesehen. Unklar ist aber, ob und wie Unternehmen ihre Serviceleistungen vermarkten.

Vor diesem Hintergrund erstellt das Institut für Unternehmensführung an der Hochschule Mannheim in den kommenden Monaten gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Peter Schreiber & Partner, Ilsfeld, eine Studie über die Vermarktung von Serviceleistungen in der Industriegüterbranche.

Ziel der Studie ist es lautet Prof. Dr. Matthias Klimmer, Leiter des Instituts für Unternehmensführung, unter anderem Antworten auf folgende Fragen zu erhalten: Welche strategische Bedeutung messen Industriegüterunternehmen derzeit der Vermarktung von Serviceleistungen bei und welche Gründe haben sie dafür? Existieren in den Unternehmen hierfür spezielle Konzepte? Wie gestalten Industriegüterunternehmen dabei den Marketing-Mix? Und: Wo sehen sie besondere Herausforderungen beim Vermarkten von Serviceleistungen?

Für die Studie, die auch von der ZfU – International Business School (Thalwil, Schweiz) unterstützt wird, suchen das Institut für Unternehmensführung und Peter Schreiber & Partner noch Vorstände und Geschäftsführer, Marketing- und Vertriebsleiter sowie Service- und Kundendienstleiter, die den Fragebogen ausfüllen, der der Studie zugrunde liegt. Interessierte können den Fragebogen bei folgenden Mail-Adressen anfordern: ifu@HS-Mannheim.de und sekretariat@Schreiber-Managementpartner.de. Er kann zudem online unter www.wing.hs-mannheim.de/umfrage ausgefüllt werden.

Alle Teilnehmer erhalten, nachdem die Fragebogen ausgewertet sind, kostenlos die ausführlichen Studienergebnisse zugesandt – und somit laut Vertriebsberater Peter Schreiber „einen Benchmark zur eigenen Service-Strategie“.

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